In eigener Sache: Zur Zeit kein RSS-Feed für "Korrektheiten"

Aus unbekannten Gründen erzeugt mein Blog zur Zeit keinen RSS- oder Atom-Feed. Ich werde versuchen, das Problem in den nächsten Tagen zu beheben. Diejenigen, die sich normalerweise über meinen Feed auf dem Laufenden halten, bitte ich, entweder öfter mal reinzuschauen oder mir so lange bei Twitter oder Facebook (siehe Randleiste) zu folgen.

Ein Interview

Zu den neuen Erfahrungen, die man macht, wenn man ein Buch veröffentlicht hat, gehört, dass man interviewt wird – und dabei merkt, dass Reden viel schwerer ist als Schreiben. Felix Struening von buchtest.de, der dort demnächst eine Rezension von „Das Dschihadsystem“ veröffentlichen wird, hat mich für das Politmagazin „Citizen Times“ interviewt. Ihr findet das Interview hier.

Netzschau

Da auf meiner linken Randleiste nicht genug Platz ist, um alle Blogs und Netzseiten zu verfolgen, die für mich interessant sind, habe ich angebaut: Es gibt jetzt unter dem Titel „Netzschau“ eine Feedsammlung, mit der ich mir einen schnellen Überblick über die Blogosphäre verschaffe. Die Sammlung ist öffentlich; wer will, kann sie benutzen.

„Das Dschihadsystem“: eine Vorschau

Ich sollte wohl zugeben, dass ich ungefähr so aufgeregt bin wie ein Kind kurz vor Weihnachten, denn mein Buch „Das Dschihadsystem. Wie der Islam funktioniert“ erscheint – jetzt endgültig – am 12. Juli, und ich kann es kaum noch erwarten, endlich das erste gedruckte Exemplar in der Hand zu haben. Ab sofort kann es auch vorbestellt werden: Zur Verlagsankündigung und zum Bestellformular bitte hier klicken. Vorab ein kleiner Überblick über den Gang der Argumentation: Da eine realistische Betrachtung des Islam in unserer Gesellschaft auf ideologisch bedingte Denkblockaden trifft, analysiere ich im ersten Kapitel wesentliche Züge dieser gesellschaftlich vorherrschende Ideologie und …

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Es kommt: „Das Dschihadsystem“

Ich habe es ja schon lange angekündigt, aber jetzt steht der Termin fest: Mein Buch „Das Dschihadsystem. Wie der Islam funktioniert“ wird in der 27. Kalenderwoche (5.-9. Juli) im Resch Verlag erscheinen, knapp 300 Seiten umfassen und 19,90 € kosten. Sobald Vorbestellungen möglich sind, erfahrt Ihr Näheres – das heißt, ich werde mich und mein Buch dann ausführlich selbst loben.  😉

Bis 2010 dann!

Sofern nicht noch irgendetwas ganz Dramatisches geschieht, das ich noch bebloggen müsste, werde ich für den Rest des Jahres Blogpause machen. Wundert Euch also nicht, wenn es mit dem Freischalten eines moderierten Kommentars etwas länger dauert als üblich (natürlich sehe ich von Zeit zu Zeit nach, aber eben nicht fünfmal täglich). Ich bedanke mich bei allen Lesern und Kommentatoren und wünsche Euch Allen ein Frohes Fest und einen Guten Rutsch! Bis Januar!

Wählen Sie einen Stamm, irgendeinen Stamm (Teil 2)

Wie die Partikularinteressen nichtmuslimischer Minderheiten in westlichen Ländern zu deren Islamisierung beitragen.

Soziale Buchmarken – äh …

Für einen deutschen Sprachpuristen wie mich ist der Aufenthalt im Weltnetz mitunter eine quälende Angelegenheit: ständig diese englischen Begriffe, die man weder praktisch noch aussagekräftig findet, und die doch so schwer zu ersetzen sind, weil selbst eine treffende Übersetzung womöglich nicht verstanden wird, wenn sie einfach unüblich ist. „Social Bookmarking“ ist so ein Fall. Wer nicht täglich im Netz unterwegs ist, weiß womöglich gar nicht, was das ist, aber selbst dem, der es weiß, klingt der Begriff dröge und sperrig, so gar nicht nach sex’n’drugs’n’rock’n’roll, was den Gebrauch englischer Wörter sonst Manchem so reizvoll erscheinen lässt. Trotzdem ist es schwer …

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Kommentatoren, die mir gestohlen bleiben können

Hier erläutere ich an einem konkreten Beispiel, welche Art von Kommentaren ich abblocke, und welche Art von Kommentatoren ich von vornherein nicht zulasse. Zugleich ein Kommentar zu den Zumutungen der schwulen Community.

Der Blog „Counterdjihad“…

…wird erweitert. Sind dort bis jetzt ausschließlich Übersetzungen von Fjordman-Essays erschienen, so haben Thatcher und BeforeDawn mich überzeugt, dass es sinnvoll ist, den Blog auch für Texte anderer Autoren zu öffnen. Wenn Ihr also in der nicht deutschsprchigen Blogosphäre etwas findet, was thematisch verwandt und dabei übersetzens- und verbreitenswert ist: Immer her mit den Übersetzungen! (Vorher aber tunlichst beim Autor des Originals anfragen, ob  er damit einverstanden ist.) Der soeben von BeforeDawn übersetzte Text stammt allerdings erneut von Fjordman, der sich darin mit den Thesen Martin van Crevelds und Roger Scrutons zur Zukunft des Nationalstaats auseinandersetzt. Der Text bringt präzise …

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