Kriegsenkel – Eine Generation am Scheideweg

Die Ursache für die linke Hypermoral ist psychologischer Natur: Aufgewachsen in traumatisierten Familien bilden die „Kriegsenkel“ eine Generation von Muttersöhnchen, die ihre Unsicherheit mit aggressivem Konformismus kompensieren. Die Zukunft Deutschlands hängt davon ab, ob sie endlich erwachsen werden. Der Abstieg der Linken hat viele Gründe. Nicht der unbedeutendste ist ihre Neigung, jeden herausragenden Kopf abzuschlagen und jeden Intellektuellen zu exkommunizieren, dessen Gedanken in der linken Szene Pawlowsche Bell- und Beißreflexe auslösen. Da die – meist rechte – Opposition wiederum neue und zukunftsweisende Ideen nur so aufsaugt und solchen Denkern ein interessiertes Publikum bietet, gewinnen ihre Diskurse eine Klasse, die der …

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Mein neues Buch „Die Sprache der BRD“ ist jetzt lieferbar

Unter dem Arbeitstitel „Das Wörterbuch der Unwörter“ war es schon lange angekündigt, nun ist „Die Sprache der BRD. 131 Unwörter und ihre politische Bedeutung“, ein Wörterbuch zur allgegenwärtigen öffentlichen Lüge, endlich lieferbar. Ich bitte darum, es nicht bei irgendwelchen Buchhandelsriesen, sondern in meinem Onlineshop (hier klicken, gerne auch mit persönlicher Widmung) oder im Netzladen des Antaios-Verlags zu kaufen. Damit Ihr wisst, was Euch erwartet, hier die Einleitung: Einleitung: Die Sprache der BRD Jedes Gemeinwesen entwickelt einen bestimmten Stil öffentlichen Sprechens, an dem man ablesen kann, welche Ideologien und Interessen in ihm maßgebend sind. Jeder Begriff, in dem politische und soziale …

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Hans Magnus Enzensberger: „Sanftes Monster Brüssel“

In „Sanftes Monster Brüssel“ seziert Hans Magnus Enzensberger knapp und elegant den totalitären Irrsinn namens Europäische Union. Nein, ich habe es noch nicht gelesen; gelesen habe ich Carlos A. Gebauers Rezension in eigentümlich frei, und nach dieser Rezension bleibt mir sozusagen gar nichts anderes übrig, als das Buch zu lesen. 😀

"Minderheitenquartett": echt phob!

Aus der Rezension von Ellen Kositza: „… ein aberwitziges Kartenspiel: das Minderheitenquartett. Die Kinder betteln gleich nach dem Frühstück: „Spielen wir wieder…?“ Und das tun wir dann, gelegentlich stundenlang. Ich gewinne fast immer, weil dieses kleine Kartenspiel (das wenig mit einem gewöhnlichen Quartett zu tun hat) mit seinen ausgefeilten Regeln doch recht ausgebufft ist. Die Mädels sehen das anders und behaupten, mein notorischer Spielvorteil läge daran, daß ich immer die Karten mit den (nach einem Kategorien- und Punktesystem) privilegiertesten Minderheiten hielte: die „Juden“- , die „Schwulen“- und die „Feministen“-Karte, während sie zum„gegeneinander Ausspielen“ stets die ärmsten Schweine unter den 24 Minderheiten zögen: die …

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Martin Lichtmesz: „Besetztes Gelände. Deutschland im Film nach ’45“

Begleittext der Edition Antaios: Nach der Niederlage von 1945 mußten sich die Deutschen buchstäblich mit den Augen der Sieger sehen: im Kino und im Fernsehen setzten die Alliierten ihre Sicht der Dinge in Szene. Lichtmesz zeigt, wie mit Bildern, Politik gemacht wurde und wird, und plädiert für das, was Heiner Müller die „Wiedereroberung des besetzten Geländes“ nannte.

Andreas Späth (Hg.): „Die missbrauchte Republik: Aufklärung über die Aufklärer“

Zu den Autoren gehören u.a. Christa Meves, Gabriele Kuby, Weihbischof Andreas Laun, Jürgen Liminski, und Prof. Dr. Harald Seubert. Andreas Späth sagte bei der Vorstellung dieser Neuerscheinung: „Die Autoren dieses Buches leuchten nicht nur Ursachen und Verbreitung dieses Phänomens ohne Rücksichtnahmen aus. Sie dokumentieren auch mit erschütternden Belegen, wie in Deutschland rund dreißig Jahre lang eine kleine, aber verblüffend einflussreiche Lobby sexuelle Aktivitäten von Erwachsenen mit Kindern weitgehend straflos stellen wollte, ja sie geradezu angepriesen hat. Die teilweise hysterische Berichterstattung der letzten Zeit, die vor allem die katholische Kirche im Visier hatte, fragte nur selten nach der Rolle der selbsternannten …

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Gerhard Wisnewski: "Kirsten Heisig – Geheimsache Selbstmord" (DVD)

Aus der Ankündigung des Kopp-Verlags: „Auf dieser DVD fasst der bekannte Enthüllungsautor Gerhard Wisnewski Merkwürdigkeiten und Ungereimtheiten des Falles zusammen. Er beleuchtet die bekannten Persönlichkeitsmerkmale von Heisig und stellt die Frage nach einem Selbstmordmotiv. Er fragt nach einem Vorwissen der Behörden über Heisigs Tod und analysiert die Bedingungen im Wald zum Zeitpunkt des Auffindens der Leiche. Anhand von zahlreichen Abbildungen und Fotos nimmt er den Zuschauer mit an den angeblichen Fundort der Toten und macht dort eine unheimliche Entdeckung … „

Melanie Phillips: "The World Turned Upside Down: The Global Battle Over God, Truth, and Power"

Ivan Denes schreibt in der Druckausgabe der JF: „… eine geradezu beispiellose Generalabrechnung mit den zentrale Themen der Political Correctness. Für manchen Rezensenten gilt das Buch bereits als Wendepunkt in der ideologischen Auseinandersetzung mit den Feinden der freien Meinungsäußerung weltweit. (…) Durchaus realistisch beschreibt sie den Würgegriff, in dem sich die westliche Zivilisation durch die Beseitigung althergebrachter ethischer Normen befindet.“

Jörg Schönbohm: "Politische Korrektheit: Das Schlachtfeld der Tugendwächter"

Und wenn schon einmal ein Linker es fertigbringt, das Buch eines Konservativen fair zu besprechen, dann sollte man ihn auch zitieren. „Endstation rechts“ schreibt: „An diesem Punkt wird auch deutlich, dass Schönbohms Steitschrift nur vordergründig eine Abrechnung mit der PC ist, eigentliches Ziel ist die Bewahrung einer politischen Kultur, die mehr und mehr im Schwinden begriffen ist. Schönbohm versteht sich als Konservativer der alten Schulen, für den preußische Werte und ein gesunder Nationalstolz zu achtenswerten Tugenden gehören. Je mehr aber der „Tugend-TüV“ dies als politisch unkorrekt deklariert, desto enger wird das Feld der (korrekten) Politik. Da Schönbohm bereits Ende 2006 …

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Marcello Pera: "Warum wir uns Christen nennen müssen: Plädoyer eines Liberalen"

kathnews.de schreibt: „In seinem nun vorgelegten Werk stellt Pera eine These auf, die zwar einfach und prägnant ist, dennoch aber für hitzige Diskussionen sorgen dürfte: Im Grunde sind wir alle Christen, und ohne christlichen Glauben ist in Europa kein Staat zu machen. In einem Streifzug durch die Philosophie analysiert der Autor die großen liberalen Denker und kommt zu einem Ergebnis, das den kritischen Leser durchaus überraschen mag: auch wer sich auf den Liberalismus als Grundlage der modernen Gesellschaftsordnung bezieht, muss sich Christ nennen, denn erst das christliche Gottes- und Menschenbild gibt dem Liberalismus sein Fundament. Pera bezeichnet das Christentum in …

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