Nouriel Roubini: „Das Ende der Weltwirtschaft und ihre Zukunft“
Eine Analyse der Finanzkrise von einem, der sie vorhergesagt hat. Siehe auch die Rezension des Deutschlandfunks
Informationen, auf die es ankommt
Eine Analyse der Finanzkrise von einem, der sie vorhergesagt hat. Siehe auch die Rezension des Deutschlandfunks
von John Robb [Erstveröffentlichung: 8. Mai 2010 unter dem Titel „The Decline of the West“ in Global Guerillas; Übersetzung von Manfred] Die meisten Analytiker (zumindest die, die zu lesen sich lohnt) vertreten die Auffassung, bei der Staatsschuldenkrise (Griechenland, Portugal, Spanien etc.) in der EU gehe es um den Zusammenbruch eines Systems, das eine Währungsunion ohne eine politische Union schuf. Darum geht es aber nicht. Das ist nur eine enge, beschränkte Sicht. Stattdessen geht es bei der gegenwärtigen Staatsschuldenkrise um etwas weitaus Interessanteres: Es handelt sich um eine weitere Schlacht in dem Krieg um die Vorherrschaft zwischen „unserem“ integrierten, unpersönlichen weltweiten …
… um diese Vorgänge beurteilen zu können? Oder genügt vielleicht der gesunde Menschenverstand, der noch nicht vom Kulturrelativismus korrumpiert wurde?“ Die Achse des Guten mit ein paar Verweisen zu Berichten über den ganz normalen Wahnsinn, genannt Islam
In Schweden, das uns in dieser Hinsicht kaum mehr als eine Nasenlänge voraus ist, ist sie bereits zu besichtigen. LePenseur, bei dem ich das folgende Video zuerst gesehen habe, schreibt dazu: „Der schwedische Karikaturist Lars Vilks, der seit seinen Mohammed-Karikaturen bekanntlich von Anschlägen bis hin zu Todesdrohungen (mit einem Kopfgeld von $ 150.000,- für seine Ermordung) von islamischen Kreisen verfolgt wird, wurde beim Versuch, an der Universität im Rahmen einer Vorlesung über Freiheit der Meinungsäußerung ein Video zu zeigen, attackiert und verletzt. Die moslemischen Radaubrüder und -schwestern sorgten durch ihre tätlichen Angriffe auf Vilks und die Sicherheitskräfte dafür, daß die …
… kann man an seinem Führungspersonal ablesen: Calamitas illustriert ihn anhand der britischen Innenministerin. Der neuen, wohlgemerkt. Die Unterhauswahlen haben die Schussfahrt Richtung Abgrund nicht einmal gebremst. Hier klicken.
„Die EU hat eine Flagge, die niemand grüßt, eine Hymne, die niemand singt, einen Präsidenten, dessen Namen niemand kennt, ein Parlament …, dem niemand außer seinen Mitgliedern Macht wünscht …, eine Hauptstadt (Brüssel) mit verkrusteter Bürokratie, die niemand bewundert oder kontrolliert, eine Währung, die etwas voraussetzt, das weder existiert noch existieren sollte noch in absehbarer Zeit existieren wird (eine europäische Zentralregierung), und ein fiskalisches Regelwerk, das von den Mitgliedsstaaten ungestraft ignoriert wird. Der Euro basiert auf einer Fiktion, die er zugleich propagiert – dass „Europa“ irgendwie und gegen die Wünsche der meisten Europäer, ein politischer statt bloß ein geographischer Begriff …
Heute nacht ist auf die historische Wormser Synagoge ein Brandanschlag verübt worden. Das Bekennerschreiben lautet nach übereinstimmenden Meldungen mehrerer Medien: „Sobald ihr nicht den Palästinensern Ruhe gibt, geben wir euch keine Ruhe.“ Es kann als hochgradig unwahrscheinlich gelten, dass dieser Satz von jemandem formuliert wurde, der Deutsch als Muttersprache spricht. Auch sind deutsche Rechtsextremisten im Allgemeinen nicht für ihren Internationalismus berühmt; dass sie bereit wären, für die Sache der Palästinenser ins Gefängnis zu gehen, dürfen wir getrost ausschließen. Schließlich ist es bisher auch noch nie vorgekommen, dass Neonazis ihre eigenen Anschläge Islamisten in die Schuhe schieben (während es den umgekehrten …
Edmund Burke schrieb 1790 in seinen „Reflections on the Revolution in France“ über einen englischen Geistlichen, der in seinen Predigten Propaganda für die Französische Revolution machte: „Am 4ten November des vorigen Jahres hielt Doktor Price, ein ausgezeichneter non-konformistischer Geistlicher in einem Versammlungshause der Dissenters in der Old Jewry vor seinem Club oder seiner Gemeinde eine höchst merkwürdige buntscheckige Rede, worin einige gute und nicht übel ausgedrückte moralische und religiöse Gesinnungen unter einem seltsamen Gemengsel politischer Meinungen und Reflexionen, bei deren Mischung und Zubereitung die französische Revolution der Hauptbestandteil war, aufgetischt wurden. (…) Wenige Kanzelreden … haben den Geist der Mäßigung …
Google ist in diesen Tagen nicht zum ersten Mal wegen seiner maßlosen Datengier in die Schlagzeilen geraten. Drei Büche rbeschäftigenm sich mit den Huntergründen, der Unternehmensstrategie und den Gefahren für die Privatsphäre: „Das Google-Imperium“ von Lars Reppesgaard „Die Google-Falle. Die unkontrollierte Weltmacht im Internet“ von Gerald Reischl „Die Google-Ökonomie: Wie der Gigant das Internet beherrschen will“ von Ralf Kaumanns und Veit Siegenheim
Als ich gestern diese Meldung in Welt online las („19-Jähriger auf S-Bahnsteig nach Streit erstochen“), ahnte ich schon, dass eine wichtige Information, nämlich die mutmaßliche Nationalität von Täter und Opfer, absichtlich verschwiegen wurde, und dass es sich bei den Tätern wieder einmal um die ominösen „Südländer“ handelte. Dass dies zumindest auf zwei der fünf Täter zutrifft, belegt diese Pressemitteilung der Polizei, die seit gestern nachmittag (!) im Netz steht, und aus der desweiteren hervorgeht, dass die Polizei über eine detaillierte Täterbeschreibung verfügt. Ich habe über Google und Ixquick nach weiteren Artikeln gesucht (Suchwortkombination: „Nach den bisherigen Ermittlungen warteten der 19-Jährige …