… kann man an seinem Führungspersonal ablesen: Calamitas illustriert ihn anhand der britischen Innenministerin. Der neuen, wohlgemerkt. Die Unterhauswahlen haben die Schussfahrt Richtung Abgrund nicht einmal gebremst. Hier klicken.
Tories
JUNGE FREIHEIT: Kritik an Homosexuellen: Konservative schließen Kandidaten aus
Die schottischen „Konservativen“ haben einen Parlamentskandidaten ausgeschlossen, weil er der Meinung ist, der Staat solle nicht für Homosexualität werben und sie nicht fördern.
„Er werde auch für Eltern und Lehrern eintreten, die sich dagegen wehren, daß Kindern Homosexualität als normales Verhalten und eine gegenüber der traditionellen Ehe gleichwertige Lebensform gelehrt werde. (…) Homosexuelle sollten so leben dürfen, wie sie wollten; aber: „Toleranz und Verständnis sind das eine, staatliche Förderung von Homosexualität etwas anderes“ (…) Die Mehrheit des Volkes sei der Ansicht, Homosexualität rangiere „irgendwo zwischen ‘ungünstig’ und ‘schlicht falsch’ und sie darf nicht dafür bestraft werden, dies höflich zu sagen“, meinte Lardner.Der Vorsitzende der schottischen Tories, Andrew Fulton, nannte diese Äußerungen am Dienstag „zutiefst verletzend und inakzeptabel“. Lardner sei deshalb aus der Partei ausgeschlossen worden.“
(siehe: JUNGE FREIHEIT: Kritik an Homosexuellen: Konservative schließen Kandidaten aus)
Und wieder ist Großbritannien auf dem Weg in den Untergang ein kleines Stück vorangekommen.