Lila bloggt wieder!
Nach fast fünfmonatiger Blog-Abstinenz schreibt die vielvermisste Bloggerkollegin Lila wieder an ihren „Letters from Rungholt“: http://rungholt.wordpress.com
Informationen, auf die es ankommt
Nach fast fünfmonatiger Blog-Abstinenz schreibt die vielvermisste Bloggerkollegin Lila wieder an ihren „Letters from Rungholt“: http://rungholt.wordpress.com
fragt Fjordman in seinem jüngsten Artikel, den Kairos übersetzt und im Counterjihad eingestellt hat. Ein Auszug: „Die USA haben mindestens seit Woodrow Wilsons Lebzeiten versucht Europa und den Rest der Welt nach ihem Bild zu formen. Diese Politik beinhaltet das Niederreißen sozialer Stukturen und das Befördern von Masseneinwanderung aus der dritten Welt – das gleiche Programm, das die US- Eliten jahrzehntelang in Nordamerika vorangetrieben haben. Einheimische Europäer müssen von ihren kulturellen Identitäten „geheilt“ werden. Die amerikanischen Eliten sind genauso daran beteiligt – vielleicht sogar noch stärker – wie ihre europäischen Amtskollegen innerhalb der EU und ihrer pro- arabischen Netzwerke. Appeasement …
Bloggerkollege Liza zerpflückt den Gaza-Beschluss des Deutschen Bundestages und siegt intellektuell mit gefühlt zwölf zu null über die, die in Berlin das Volk treten, pardon: vertreten. Seine Analyse gipfelt in der zutreffenden Diagnose: Judenmörder mögen in Würde leben, Juden hingegen nicht einmal leben – das ist es, was der Bundestagsbeschluss in letzter Konsequenz bedeutet. Wie von einem antideutschen Blogger nicht anders zu erwarten, zieht er den Schluss: Keiner der Abgeordneten versteht sich als Antisemit, doch der Beschluss ist ein Dokument des Konsens und Gemeinsinn stiftenden neuen Antisemitismus – einstimmig beschlossen im Deutschen Bundestag. Wenn es um Israel geht, kennt man …
„Das 4:0 gegen Argentien und das 4:1 gegen England verdanken wir Özil & MultiKulti. Am 0:1 gegen Spanien sind die Deutschkartoffeln schuld.„ Kommentator Gerd bei Gegenstimme
von Fjordman, übersetzt von Deep Roots: „In mehreren bei Gates of Vienna und anderswo veröffentlichten Essays habe ich mich mit dem Thema der in IQ gemessenen genetischen Intelligenz befaßt, inspiriert von Michael H. Harts bahnbrechenden und sehr politisch inkorrekten Buch über Biohistorie, Understanding Human History. Viele Menschen halten dieses Thema für “rassistisch” und daher tabu, aber ich werde über alles schreiben, was ich für praktisch und wissenschaftlich relevant halte. Andererseits gibt es einige Dinge, die der IQ nicht vollständig erklärt. Wir werden uns hier ein paar davon ansehen, die mit Geographie, Bevölkerungsdichte und Verstädterungsgrad zu tun haben. “ Weiterlesen im …
Vielleicht hat sich mancher gewundert, dass ich den Tod von Kirsten Heisig, der mir nahe gegangen ist, zwar gemeldet, aber nicht kommentiert habe. Das hat damit zu tun, dass ich nicht die Zeit zu den umfassenden Recherchen habe, die in einem solchen Fall nötig wären. Ich kann nur feststellen, dass jemand, der gewissen Kriminellen ein Dorn im Auge sein dürfte, unter höchst merkwürdigen Begleitumständen zu Tode gekommen ist, und dass das Verhalten jener Behörden, die mit der Aufklärung des Falles betraut sind, kaum weniger merkwürdig ist; erst recht das Verhalten der Politik. Ich sage nicht mehr als dies: dass es …
Dirk Pilz hat in der „Berliner Zeitung“ kritisch und lesenswert über eine Forschungsrichtung geschrieben, von der ich bis gestern noch nie etwas gehört hatte, und die ich deshalb auch nicht inhaltlich beurteilen werde: Es handelt sich um den Begriff der „Performativität“ und das darauf basierende Theoriegebäude. Das Interessante an Pilz‘ Text ist, dass er exemplarisch aufzeigt, wie man die gesellschaftlich vorherrschende Ideologie in eine ganz bestimmte Richtung manipuliert: Es gibt auch gute Nachrichten: Der Sonderforschungsbereich (SFB) „Kulturen des Performativen“ lädt von heute bis Samstag zu seiner Abschlusstagung ins Haus der Kulturen der Welt. Elfeinhalb Jahre wurde emsig geforscht, jetzt soll …
[von Le Penseur, erstveröffentlicht unter demselben Titel in seinem Blog.] … heißt im Fußball (oder hieß wenigstens bis vor einiger Zeit) siegen lernen, in der Politik hingegen: bevormunden lernen. Bevormunden liegt im Trend — und der Nanny-Staat offenbar sogar den selbsternannten Hütern des Libertarismus im Blut. So schreibt selbst ein Andreas Unterbergermit deutlich erkennbar mitschwingendem Bedauern: Wohin die Kompromisskultur der österreichischen Sozialpartner führt. Der Krieg zwischen Rauchern und Nichtrauchern ist fast so erbittert wie jener zwischen Hundebesitzern und deren Gegnern. Die Bayern haben nun bei einer Volksbefragung eine glasklare Regelung zugunsten der Nichtraucher durchgesetzt. In Österreich hat man hingegen eine …
Da auf meiner linken Randleiste nicht genug Platz ist, um alle Blogs und Netzseiten zu verfolgen, die für mich interessant sind, habe ich angebaut: Es gibt jetzt unter dem Titel „Netzschau“ eine Feedsammlung, mit der ich mir einen schnellen Überblick über die Blogosphäre verschaffe. Die Sammlung ist öffentlich; wer will, kann sie benutzen.
„Aus deutscher Perspektive war am Mavi-Marmara-Vorfall vor allem relevant, dass die türkische Regierung sich hier erstmals offen auf die Seite der Hamas gestellt hatte und islamistische Aktivisten mit militantem Hintergrund beim Versuch unterstützte, die Blockade gegen die Hamas zu brechen. Dieses Verhalten ist nur die jüngste Eskalation in einem seit Jahren zu beobachtenden Trend der Hinwendung der türkischen Regierung zu antiwestlichen Kräften. Anstatt solche realen sicherheitspolitischen Probleme anzugehen, hat der Bundestag den Vorfall als Aufhänger für außen- und sicherheitspolitisches Theater benutzt, bei dem alle Parteien sich auf Kosten politischer Vernunft und deutscher Interessen als Moralhüter aufspielen wollten. Dabei ist Deutschland …