Städte und Errungenschaften

von Fjordman, übersetzt von Deep Roots:

„In mehreren bei Gates of Vienna und anderswo veröffentlichten Essays habe ich mich mit dem Thema der in IQ gemessenen genetischen Intelligenz befaßt, inspiriert von Michael H. Harts bahnbrechenden und sehr politisch inkorrekten Buch über Biohistorie, Understanding Human History. Viele Menschen halten dieses Thema für “rassistisch” und daher tabu, aber ich werde über alles schreiben, was ich für praktisch und wissenschaftlich relevant halte. Andererseits gibt es einige Dinge, die der IQ nicht vollständig erklärt. Wir werden uns hier ein paar davon ansehen, die mit Geographie, Bevölkerungsdichte und Verstädterungsgrad zu tun haben. “ Weiterlesen im Counterjihad

2 Gedanken zu „Städte und Errungenschaften“

  1. Der Historiker Thomas E. Woods jr. beschreibt in seinem Buch „Sternstunden statt dunkles Mittelalter“ ganz genau, warum Zivilsation, Fortschritt, die Grundlagen der modernen Naturwissenschaften etc. durch den Glauben an einen Schöpfer befördert wurden, dessen Schöpfung von der Vernunft zu erfassen ist und die nach festgesetzten Regeln abläuft, messbar ist und so weiter. Dies konnte in anderen, nichtchristlichen Kulturkreisen, die die Natur nicht als „berechenbar“,“vernünftig zu erfassen“, nach vom Schöpfer eingeschriebenen Gesetzen ablaufend usw. sondern animistisch betrachteten, einfach nicht in dieser Form gelingen, ganz unabhängig vom IQ. Kriege es leider nicht mehr ganz so plausibel zusammen in dem Kommentar, kann dir das Buch aber wirklich empfehlen, Manfred.

  2. Hat jemand von Ihnen je die drei folgenden Faktoren bedacht?

    -Intelligenz muss genutzt werden ja ja… aber sie ist HORMONELL geprägt. Unterschiedliche Hormonaufkommen bei Asiaten auf der einen (tendenziell weniger Geschlechtshormone) und Weiße und Schwarze auf der anderen Seite (tendenziell höheres Aufkommen an Geschlechtshormonen) …sehr grob gesagt. Ein Beispiel: Chinesen erfanden das Schießpulver und machten Feuerwerkskörper daraus. Europäer erfanden es ihrerseits Jahrhunderte später und machten Kanonen und Sprengstoff daraus, was ihr Vorteil war.
    Oder: „Das Beispiel des Schwächeren“ Eine Schwache Person hat schlechtere Chancen sich zu paaren, was aber durch die Kultur verzerrt wird, in einer bürokratisch-staatsorthodoxen Gesellschaft wie China hat er mit entsprechendem gesellschaftlichen Status eine höhere Chance, als ein Europäer mit den selben beiden Voraussetzungen. Ganz einfach deswegen weil in China der Einzelne aus religiös-mental-kulturellen Gründen weniger zählt:

    -Sprache:
    Nordostasien versus Europa+Korea …Aufgrund der extrem aufwendigen Piktogrammschriften (und der interessanterweise dort besonders häufigen Homonyme) in NO-Asien konnten die dortigen Sprachen nicht den komplexen Wortschatz entwickeln wie die europäischen Sprachen es taten (Japanisch/Chinesisch: im einstelligen Tausenderbereich im Alltag, im zweistelligen Tausenderbereich im ausgebildeten Kontext WÄHREND: z.B.: Deutsch/Englisch im Alltag bereits zweistellige Tausender aufweisen beim Wortschatz, im gebildeten Niveau sogar dreistelliger Tausenderbereich!) … das führt dazu dass man in Asien länger erklären musste und manches auch gar nicht konnte. Noch ein Problem: Wenn man 30 Buchstaben hat und sie alle Kann -kann man ein Wort lesen, das man zuvor nie kannte -man kann somit es aussprechen und dadurch eventuell nach seiner Bedeutung fragen. Man kann alles Gehörte sofort in Schrift umsetzen.
    Im Chinesischen und Japanischen geht das nicht denn bei mehreren Tausend Zeichen -für jedes Wort ein anderes ist der Lernaufwand enorm. Man kann kein neues Zeichen lesen, da es keine eigene Phonetik besitzt, man kann Unbekanntes auch nicht schreiben, eben wegen fehlender Phonetik, also kann man ein neues Zeichen nicht lesen, somit nicht sprechen und somit nicht dessen Bedeutung ohne weiteres erfragen.

    -Religion:
    In China gibt es keinen transzendenten Gott, daher ist man niemandem verpflichtet etc. Alles spielt sich im Diesseits ab. Die toten Ahnen ruhen quasi auch im Diesseits nur in einer anderen Abteilung… Nachdem es keinen präsenten Schöpfer gibt, hat dieser auch nicht den Menschen von Geburt an mit Würde ausgestattet. Das führt sehr verkürzt geschildert dazu, dass es den Begriff der Person nicht in unserer Form gibt. In China wurde dieser Personenbegriff erst in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts!!! thematisiert. Man will ihn auch nur deswegen teilweise übernehmen, weil er Vorteile bringt, nicht weil man es tatsächlich möchte.

    -Rassismus:
    China ist unterschwellig durchaus rassistisch. Die Geschichte ist einfach: Bauern mussten arbeiten unter der sengenden Sonne, wurden also bräuner als der Adel oder wohlhabende Kaufleute, daher gehen auch neureiche chinesische Frauen gerne mit Schirm mal baden. Irgendwie hat es sich ergeben, wahrscheinlich als Minderwertigkeitskomplex resultierend aus der Scham, den Nichtchinesen (Weiße) also den BARBAREN (weil nicht Teil des Chin. Reiches) unterlegen zu sein (Briten …Hongkong, Opiumkriege, Technik etc…)
    DASS Chinesen davon überzeugt sind „Was Weiße und Schwarze an Körperkraft haben“ müsse der Chinese durch seine „naturgemäß überlegene“ Intelligenz ausgleichen ein wenig biologistisch … ich weis, aber sie denken tatsächlich mehrheitlich so, dass andere Völker „besonders Dunkelhäutige“ dumm wären.

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