Mein Roman „Die magische Kraft des Wünschens“ ist da!

Politische Essays und Analysen zu schreiben, ist zwar intellektuell befriedigend (sie zu lesen hoffentlich auch, jedenfalls wenn sie von mir sind …), aber ich habe seit meiner Fingerübung „Die Unbestechlichen“ meine Begabung und Neigung zu Romanen entdeckt. Vorgestern ist bei Tredition mein erster Roman erschienen, der keine Fanfiction ist. Warum bei einem Selfpublishing-Dienstleister, warum nicht bei meinem Stammverlag Antaios? Und warum unter dem Pseudonym „Fermand“? Nun, wenn ich bei Antaios veröffentliche, und dies unter meinem richtigen Namen, erwartet jedermann etwas dezidiert Politisches. Der Fantasy-Roman „Die magische Kraft des Wünschens“ dagegen hat zwar unter anderem auch politische Bezüge, aber die sind …

Weiterlesen …

Die Gretas

Seit Monaten wird die erst sechzehnjährige Schwedin Greta Thunberg als „Klima-Aktivistin“ von einem etablierten Massenmedium zum anderen weitergereicht. Sie ist nicht das erste junge Mädchen, das als Gesicht für derlei Kampagnen herhalten darf – denken wir an die achtzehnjährige Emma Gonzalez aus Florida, die im vergangenen Jahr wegen ihrer „Wutrede“ gegen die Waffenlobby zum Star aufgepumpt wurde. Offenbar verspricht das Establishment sich etwas davon, junge Menschen, vor allem Mädchen, für seine Propaganda zu missbrauchen und seinen eigenen Anliegen dadurch das Image des  „Idealistischen“, „Authentischen“ und „Rebellischen“ aufzukleben. Es scheint unter den Entscheidungsträgern niemandem in den Sinn zu kommen, dass allein …

Weiterlesen …

Kampagne gegen Manuel Ochsenreiter

Auf PI habe ich heute geschrieben: Wir leben bekanntlich in einem Land, in dem eine ganze Industrie von Meinungsmachern daran arbeitet, jeden als „rechtsextrem“ zu verschwefeln, der sich der Agenda etablierter, global agierender Eliten und ihrer politischen Satrapen widersetzt: jeden also, der gegen ungehemmte globale Migrationsfreiheit, gegen die Kastration demokratisch legitimierter Politik zugunsten supranationaler Monstren, gegen die Anmaßungen einer imperialistischen Supermacht und gegen den Tsunami an Propaganda, Zensur und Denunziation ankämpft, mit dem all dies abgesichert werden soll. Wer also vom ideologischen Arm des herrschenden Kartells nicht als „rechtsextrem“ verteufelt wird, lebt verkehrt. Das Nachrichtenmagazin „Zuerst!“ mit seinem Chefredakteur Manuel Ochsenreiter ist …

Weiterlesen …

Ansage

Ich konnte es nicht mehr mitansehen, wie meine linken Ex-Genossen sich im Dickicht ihrer albernen Theorien verheddern, wenn es um die Frage geht, warum die Rechte aufsteigt. Ich habe mich daher entschlossen, ihnen etwas auf die Sprünge zu helfen, und das Ergebnis ist dieses Buch (bestellbar beim Verlag Antaios) Als Appetithäppchen ein paar Textauszüge. Mit „ihr“ sind im Folgenden die Linken gemeint: Ändern müssen sich aus eurer Sicht immer nur die Anderen, und da sie es von sich aus nicht tun, mobilisiert ihr das ganze Arsenal staatlicher, parastaatlicher und nichtstaatlicher Repression und Manipulation – mehr Propaganda, mehr Zensur, mehr Political …

Weiterlesen …

Das Menetekel

[Dieser Artikel erschien ursprünglich in der „Zuerst!“, und zwar nach dem EM-Finale vor zwei Jahren, als Frankreich Portugal unterlag. Er ist aktueller denn je.]

Um ein Haar wäre die Fußball-Europameisterschaft von der Auswahl des französischen Fußballverbandes und damit erstmals von einer Mannschaft gewonnen worden, die eher wie ein Afrika- als wie ein Europameister aussah, so unübersehbar war das zahlenmäßige Übergewicht von Spielern mit nichteuropäischen Wurzeln. Haben die französischen Fußballfans, die dieser Mannschaft zujubelten, wirklich das in ihr verkörperte Menetekel übersehen?

Nicht mit statistischer Präzision, aber in der Tendenz doch überdeutlich ist diese Truppe das Spiegelbild einer Zukunft, in der die Nachkommen der Gallier, Franken und Römer, jenes Volk also, das wir meinen, wenn wir von „den Franzosen“ sprechen, im Land ihrer Väter nur noch eine geduldete Minderheit sein wird.

Weiterlesen …

Österreich: Die Ach-und-Krach-Sieger pfeifen im Walde

Wenn wir ermessen wollen, wie sehr sich in diesem Jahr 2016 die politischen Kräfteverhältnisse verschoben haben, brauchen wir nur ein wenig zurückzudenken: Als der FPÖ-Kandidat Norbert Hofer im April im ersten Wahlgang zur österreichischen Präsidentschaftswahl über ein Drittel der Stimmen erhielt, wurde dies zu Recht als Sensation und Rechtsruck gewertet. Heute schreibt Spiegel online „Servus Rechtsruck„, weil Hofer im zweiten Wahlgang nur (!) 48 % der Stimmen erhalten hat. Vor wenigen Monaten glaubte das Establishment noch, alles im Griff zu haben und das Publikum nach Belieben manipulieren zu können. Heute ist man in diesen Kreisen schon froh, wenn man feststellen …

Weiterlesen …

Trumps Triumph – das Waterloo des Machtkartells

Noch nie hat es so viel Spaß gemacht, die Elaborate des etablierten Meinungskartells zu konsumieren wie in diesen Tagen, in denen es sein Waterloo erlebt und mitansehen muss, dass der Mann, den es in geschlossener Phalanx zu verhindern suchte, ins Weiße Haus einzieht. „Wie konnte es nur so weit kommen?“, fragen sie sich, und wie üblich kratzen ihre Erklärungen bestenfalls an der Oberfläche, meist aber nicht einmal an dieser. Vielmehr demonstriert die Journaille – im Gleichklang mit der etablierten Politik – ihre pathologische Lernunfähigkeit durch „Erklärungen“, von denen die meisten zwischen Dummheit, Lüge und Wahnsinn oszillieren. Da ergeht man sich …

Weiterlesen …

Mein neues Buch „Die Besichtigung des Schlachtfelds“

In wenigen Tagen, am 9.12., erscheint mein neues Buch „Die Besichtigung des Schlachtfelds“. Darin analysiere ich – jenseits der hergebrachten politischen Gesäßgeographie – die politischen Kräfteverhältnisse und Frontlinien, auf die es heute ankommt und von deren weiterer Entwicklung die Zukunft unseres Landes abhängt. Kern des Buches sind rund dreißig Texte zu diesem Themenkreis, die seit 2009 in verschiedenen Druck- und Internetmedien erschienen sind. Es gliedert sich in sechs Abschnitte: Das herrschende Kartell, Widerstand, Der Islam, Die Linke, Die Rechte, Reden. Da die Auswahl der Texte einem roten Faden folgt, nahezu jeder Text mit einer kontextualisierenden Einleitung versehen ist, zwei Originalessays …

Weiterlesen …

„Obergrenzen“: die Schmierenkomödie der CSU

Die „Obergrenze für Flüchtlinge“, die die CSU bei ihrem gestrigen Parteitag lautstark gefordert hat, ist eine Mogelpackung, das vermeintliche Zerwürfnis mit der Bundeskanzlerin eine schlechte Show, aber ein Lehrbuchbeispiel für die Inszenierung von Scheinkonflikten. Zur Erinnerung: Nach geltender Rechtslage hat niemand, der aus einem sicheren Drittstaat, etwa aus Österreich kommt, das Recht, in Deutschland einen Asylantrag zu stellen. Wer außerdem kein Visum hat und kein EU-Bürger ist, dem ist die Einreise nach Deutschland gesetzlich untersagt. Wollte Horst Seehofer also tatsächlich, wie er suggeriert, die Überflutung Deutschlands aufhalten, nichts wäre selbstverständlicher, als von der Bundesregierung das Ende des fortdauernden Verfassungsbruchs zu …

Weiterlesen …