Vor siebzig Jahren: Unternehmen „Barbarossa“

Rezension zu: Stefan Scheil, „Präventivkrieg Barbarossa. Fragen, Fakten, Antworten „, Edition Antaios Die gängige Sicht auf den Zweiten Weltkrieg wirft einige Fragen auf, die von der etablierten Geschichtswissenschaft bisher nicht wirklich überzeugend beantwortet werden. Insbesondere der Angriff Deutschlands auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941, also vor ziemlich genau siebzig Jahren, der üblicherweise als mutwilliger und unprovozierter Überfall interpretiert wird, wird — ganz unabhängig von der moralischen Bewertung — nahezu einhellig als einer der schwersten strategischen Fehler Hitlers angesehen, der die Niederlage Deutschlands unausweichlich gemacht habe. Damit stellt sich die Frage, warum Hitler, der bis dahin in taktischen und strategischen Fragen ja nicht …

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Wir sind Lena!

Das Unglaubliche, das Unfassbare, das schlechterdings Unvorstellbare ist geschehen: Eine deutsche Sängerin hat den Grand Prix gewonnen! Obwohl Lena als aussichtsreich galt, gebe ich zu: Ich habe daran nicht geglaubt. Ich war fest überzeugt, dass es sich um künstliche Stimmungsmache handelte, die nur dazu dienen sollte, die Grand-Prix-frustrierten Deutschen vor den Fernseher zu kriegen. Und nun ist es wirklich und wahrhaftig geschehen – und das, obwohl die ehemaligen Sowjetrepubliken einander wie immer mit einem Eifer die Punkte zugeschanzt haben, dass man glauben könnte, sie hätten eigens und ausschließlich zu diesem Zweck die Sowjetunion aufgelöst, und auch die sonstigen Kartelle wie …

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Im Nachhinein vergewaltigt

Man hat den deutschen Truppen, die von 1941-1945 gegen die Sowjetunion kämpften, schon vieles vorgeworfen. Massenvergewaltigungen russischer Frauen gehörten bis jetzt nicht dazu. Grund genug für eine strebsame Historikerin, eine gewisse Regina Mühlhäuser, ihnen welche anzudichten. Nach dem Motto: Alle Deutschen sind Nazis, und bei Nazibashing kommt es auf die Wahrheit nicht so an. siehe: Preußische Allgemeine Zeitung: Im Nachhinein vergewaltigt