Islamprediger: „Nehmen wir uns Europa und lassen uns dabei von den Europäern aushalten“

[Der folgende Artikel stammt aus dem Blog katholisches.info. Er ist schon vom Mai, aber aktuell ist er trotzdem:] (London) Anjem Choudary weiß was er will. Der islamistische Prediger in Großbritannien will die Scharia einführen. Er wurde von der Tageszeitung Sun geheim gefilmt. Der sich unbeobachtet fühlende Moslemvertreter gab erhellende Anweisungen an seine Anhänger von sich, wie Moslems sich in Europa verhalten sollten, wie die Seite gegen Christianophobie No Cristianofobia berichtete. Anjem Choudary forderte seine Anhänger auf, alle Möglichkeiten des britischen Sozialstaates auszunützen, um damit die islamische Eroberung Großbritanniens zu finanzieren. Choudary machte sich über die britischen Arbeiter und Angestellten lustig. …

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Manfred Kleine-Hartlage: Rede zum 3. Oktober 2013

Liebe Freunde, Den heutigen Nationalfeiertag als „Tag der Patrioten“ zu begehen, ist in der real existierenden BRD des Jahres 2013 eine erstrangige Provokation, und genau das soll es auch sein. Ihn als „Tag der Patrioten“ zu begehen, heißt nämlich: einen Kontrapunkt setzen, heißt dagegen protestieren, dass die politische Klasse diesen Tag dazu missbraucht, sich selbst in Szene zu setzen und in schwülstiger Floskelsprache eine Ideologie zu verbreiten, die sich gerade gegen die deutsche Nation und deren Fortbestand richtet. Der Nationalfeiertag gehört dem Volk. Er gehört nicht den Herrschenden. Er gehört der Nation, nicht denen, die an ihrem Verderben arbeiten. Einen …

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„Tag der Patrioten“: Am 3. Oktober spreche ich in Berlin

Am 3. Oktober findet in Berlin zum zweiten Mal der Tag der Patrioten statt, veranstaltet von der Bürgerinitiative „Tag der Patrioten“ und der German Defence League: keine Parteiveranstaltung, sondern schlicht ein Bekenntnis anständiger Leute zur eigenen Nation, und zugleich ein Kontrastprogramm zu den abgedroschenen Phrasen der bundesdeutschen Staatskaste, die es fertigbringt, noch einem Nationalfeiertag einen ideologischen Dreh zu verpassen, der dessen Bedeutung in ihr Gegenteil verkehrt. Die Kundgebung findet von 14 Uhr bis 17.30 Uhr auf dem Breitscheidplatz nahe der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche statt. Ich selbst werde dort auch sprechen. (Nachdem ich schon zum Volkstrauertag und zum 17. Juni gesprochen habe, bekommen …

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AfD: die Feigheit und ihr Preis

Das Wahlergebnis der AfD kann niemanden ernsthaft überraschen. Noch nie in der Geschichte der BRD ist es einer Partei ohne Unterbau, d.h. ohne Vertretung in Kommunal- und Landesparlamenten gelungen, in den Bundestag einzuziehen. Die Grünen schafften es erst, nachdem sie bereits in etlichen Landtagen vertreten waren, und sie schafften es als Partei eines linken Milieus, das fünfzehn Jahre Zeit gehabt hatte, sich zu formieren und seine Tentakeln bis weit in die etablierten Eliten vorgeschoben hatte. Die PDS als zweite Newcomerin in der Geschichte der BRD war als ehemalige Staatspartei der DDR in den neuen Ländern fest verwurzelt. Erstaunlich und erklärungsbedürftig …

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AfD: Islamkritiker unerwünscht

Die Neue Osnabrücker Zeitung berichtet in ihrer Netzausgabe über einen Vorgang, den ich besser nicht kommentiere, weil das dazu erforderliche Vokabular einem guten Christenmenschen nicht über die Lippen kommen sollte: Theologe Kuhlmann verlässt Partei AfD lädt Islamkritiker als Redner wieder aus Osnabrück. Die eurokritische Partei Alternative für Deutschland (AfD) hat den Islamkritiker Karl-Heinz Kuhlmann als Redner vorgesehen, aber vor seinem Vortrag wieder ausgeladen. Begründung der AfD nach seinen Angaben: Er werde im Internet als Rechtsextremist geführt, habe dies aber bei seinem Eintritt in die AfD „hinterlistig“ verschwiegen. Kuhlmann sollte in der vergangenen Woche auf einer Veranstaltung der AfD im Hotel …

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9/11 für Islamkritiker

Osimandia schreibt in As der Schwerter unter anderem: […] Tatsächlich ist die offizielle Version nicht nur in einem oder ein paar wenigen Punkten geradezu grotesk unglaubhaft, sondern in sehr vielen. Die Argumente der so genannten Debunker, d.h. von Leuten, die sich gegen die Skeptiker wenden, sind lächerlich, und wenn Sie darauf achten, werden Sie auch den Unterschied im Tonfall feststellen: 9/11-Skeptiker sind überwiegend sachlich und stützen sich auf Logik und Naturwissenschaft. Debunker sind meist aggressiv und stützen sich auf emotionales Unter-Druck-Setzen, z.B. “Es ist eine Verhöhnung der Opfer, an der offiziellen Version zu zweifeln.” Wie lächerlich ist das denn? Es …

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Zwölf Anmerkungen zur AfD

Nachdem die Debatte über meinen kritischen AfD-Artikel in der Sezession (wer ihn noch nicht gelesen hat: bitte hier klicken und das nachholen) bei mir den ernüchternden Eindruck hinterlassen hat, tauben Ohren zu predigen, habe ich im dortigen Kommentarbereich ein thesenartiges Resümee gezogen. Da ich nicht will, dass es mehr oder minder in der Versenkung verschwindet, wiederhole ich es hier: Da die Debatte sich dem Ende zuneigt, ziehe ich für mich das Fazit: 1. Kaum einer der Kommentatoren ist auf das zentrale Argument der Wechselwirkung von Politik und Metapolitik eingegangen, und keiner hat die Anregung aufgegriffen, von den erfolgreichen Methoden der Linken …

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NSU-Komplex: Lügen für den Kampf gegen das Volk

Als im November 2011 die sogenannten “Dönermorde” scheinbar aufgeklärt wurden, mangelte es nicht an kritischen Zeitgenossen, denen ausgesprochen hanebüchen vorkam, was Politik und Sicherheitsbehörden, sekundiert von servilen Medien, ihnen als offizielle Wahrheit auftischten: Da sollen also drei rechtsextreme Terroristen über Jahre hinweg ausländische Geschäftsleute ermordet haben. Warum? Um Ausländer in Angst und Schrecken zu versetzen, damit sie Deutschland verlassen? Das wäre ein durchaus denkbares Motiv, das die Beschuldigten aber offensichtlich nicht hatten: Terror, der als solcher nicht erkennbar ist, ist nämlich wirkungslos – was der Grund dafür ist, dass Terroristen normalerweise Bekennerschreiben veröffentlichen oder sonst dafür sorgen, dass die Motive …

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André F. Lichtschlag über Christian Wulff …

… der heute von seiner Ehefrau verlassen wurde, ohne dass dies noch irgendjemanden überrascht hätte: Der aber, so Kissler, ähnelt „immer mehr dem späten Stan Laurel“. Mitleid könnte man mit dem armen Toren haben, wenn er als Angehöriger der politischen Klasse nicht von vornherein tat- und charakterverdächtig wäre. Als solcher hatte er nach 18 Jahren Ehe Frau und Tochter für – ja, wie soll man eine wie Bettina eigentlich nennen? – sitzengelassen. Und dabei spielt es gar keine Rolle, ob sie ihn im Ford Escort oder Opel Manta kennenlernte. Christian Wulffs Absturz ist symptomatisch für seine Partei. Und sein Land. …

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