Parteitag der "Freiheit" sabotiert

Der für heute geplante Parteitag der „Freiheit“ konnte nicht stattfinden, weil nacheinander sowohl das Crowne Plaza Hotel in Charlottenburg als auch die Sprachenschule GLS (die hätte einspringen sollen), den Mietvertrag jeweils kurzfristig storniert hatten. GLS begründete die Absage damit, die Partei habe sich ihr gegenüber nicht zu erkennen gegeben. Schon dies ist reichlich dubios. Ich glaube ja vieles, aber nicht, dass ein so redlicher Mann wie Stadtkewitz seine Vertragspartner hinters Licht führt. Zwei Absagen kurz hintereinander: Das deutet darauf hin, dass auf die Vermieter Druck ausgeübt worden ist. Man braucht kaum zu fragen, aus welcher Richtung dieser Druck kam. Wir …

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Aus dem Tagebuch eines mutigen Kämpfers gegen Rechtspopulismus

(ausgespäht von: Lepanto1) Mi, 29. Sept. 2010 Heute Abend Treffen des Bündnisses in der Kneipe. „Südkreuz“ hat gesagt, wir müssen vernetzt bleiben und die neuen Medien nutzen. Wir sollen twittern wie blöd, um den Auftrittsort von Wilders rauszufinden. Son Mist! Ich kann doch nicht twittern, weil ich vorgestern, als ich in XBerg auf Tour war, mein neues cooles Handy – nun ja – „gespendet“ habe. Wo kriege ich jetzt ein neues her? Do, 30. Sept. 2010 Vorletztes Vorbereitungstreffen vom Bündnis. Es war total voll: 20 Leute waren da – so viel wie noch nie! „Südkreuz“ hat noch mal alle eingewiesen: …

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Geert Wilders und die Springer-Presse: Man zeigt uns die Instrumente

Wer immer noch glaubt, die „Welt“ – oder überhaupt der Springer-Konzern – sei irgendwie „konservativ“, lese mal dieses hier: Die politischen Gegner des Rechtspolitikers Geert Wilders fürchten gar soziale Unruhen wie in den Pariser Vorstädten, sollte dieser seinen Erfolg bei der Parlamentswahl wiederholen können. (…) Sein Gegenkandidat in Almere, Shangram Karim, hat davor schon jetzt Sorge: „Wilders vergiftet das Zusammenleben. Wenn seine Partei hier künftig noch stärker wird, brennen Autos, und es drohen Unruhen wie in den Pariser Vorstädten“, prophezeit der 21-Jährige aus Bangladesch. Ja, Frau Springer, wir haben verstanden: Sie zeigen uns die Instrumente. Wir zeigen Ihnen den Mittelfinger! …

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