Wer immer noch glaubt, die „Welt“ – oder überhaupt der Springer-Konzern – sei irgendwie „konservativ“, lese mal dieses hier:
Die politischen Gegner des Rechtspolitikers Geert Wilders fürchten gar soziale Unruhen wie in den Pariser Vorstädten, sollte dieser seinen Erfolg bei der Parlamentswahl wiederholen können.
(…)
Sein Gegenkandidat in Almere, Shangram Karim, hat davor schon jetzt Sorge: „Wilders vergiftet das Zusammenleben. Wenn seine Partei hier künftig noch stärker wird, brennen Autos, und es drohen Unruhen wie in den Pariser Vorstädten“, prophezeit der 21-Jährige aus Bangladesch.
Ja, Frau Springer, wir haben verstanden: Sie zeigen uns die Instrumente. Wir zeigen Ihnen den Mittelfinger!
Und bevor ichs vergesse:
Herzlichen Glückwunsch, Geert!