Ihr Imam empfiehlt

Wir sind in der Zeit des Jihad; Jihad für Allah ist ein Vergnügen, ein wahres Vergnügen, Mohammeds Gefolgschaft war es gewohnt sich darin zu messen. Der Grund dafür dass wir zurzeit arm sind, ist dass wir den Jihad verlassen haben. Wenn wir wenigstens einmal im Jahr einen Jihad Überfall unternehmen, oder wenn möglich zwei oder drei mal, dann würden viele Menschen auf der Welt Moslems werden. Wenn einer unsere Dawa verhindert oder sich in den Weg stellt, dann müssen wir sie töten oder gefangen nehmen und ihr Eigentum konfiszieren ihre Frauen und Kinder. Solche Schlachten werden die Taschen der Mujahedin …

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Muslime erzwingen Jodelverbot

Klingt ein Steirer-Jodler wie der Ruf eines Muezzins? Ja – sagt ein Grazer Gericht. Ein 63-jähriger Pensionist wurde jetzt zu 800 Euro Geldstrafe verurteilt, weil er beim Rasenmähen sang und jodelte – und somit die Betstunde von Moslems störte. „Verächtlichmachung religiöser Symbole“ und „Behinderung der Religionsausübung“ nennt das Bezirksgericht Graz-West den skurrilen Fall. Helmut G. (Bild) war an einem Freitagnachmittag damit beschäftigt, auf seinem Grundstück in Graz den Rasen zu mähen. „Und weil ich halt so gut gelaunt war, hab ich dazu gejodelt und ein paar Lieder angestimmt“, so der Pensionist im Gespräch mit der „Steirerkrone“. Das passte seinen Nachbarn, …

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"Unterhaus"

Man wird kaum mehr rekonstruieren können, wer als Erster auf die Schnapsidee gekommen ist, das in der britischen Politik nahezu allmächtige House of Commons „Unterhaus“, das praktisch ohnmächtige House of Lords „Oberhaus“ zu nennen und damit die Machtverhältnisse buchstäblich auf den Kopf zu stellen. Selbst wenn diese Namen aus einer Zeit stammen sollten, als die Macht im Königreich noch anders verteilt war, waren sie doch von Anfang an Fehlübersetzungen. Zwischen beiden Häusern bestand ja niemals ein Verhältnis der Über- und Unterordnung, allenfalls zwischen den von ihnen repräsentierten Ständen. Das House of Commons vertritt die „Gemeinen“, die einfachen Bürger, die Allgemeinheit, …

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Martin Lichtmesz trifft den Nagel auf den Kopf – wie immer

In seinem Essay „Der Hauptfeind des Liberalen“ schreibt er unter anderem „daß nicht der uns bedrängende Islam oder die Massenzuwanderung unser „Hauptfeind“ ist, sondern vorzüglich die eigenen Eliten, die sie zulassen, schönreden, aktiv fördern und dabei das eigene Staatsvolk entmachten und schädigen.  Radikaler gesagt, ist es das liberale Denken an sich, das sich zum Immunschwächevirus ausgebildet hat. Hier gibt es natürlich kaum mehr Unterschiede zwischen Linken und Liberalen – was die wesentlichen Sprüchlein und Standardphrasen betrifft, herrscht eine breite rosa-rote Allianz, die von der Linken bis zur FDP mit gleichlautenden Erklärungen von guten, also toleranzintegrationsdemokratischen Absichten aufwartet. So gesehen gibt …

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Kakuro online

Wer Zahlenrätsel mag, wird Kakuros lieben. Ich habe jetzt eine Seite entdeckt, wo man Kakuros online lösen kann. Das Programm ist genau so, wie es sein muss: Alle Kakuros sind eindeutig lösbar (was bei Kakuros in Rätselheften häufig nicht der Fall ist), man kann einen sehr hohen Schwierigkeitsgrad einstellen, und es gibt Kandidatenzahlen zum Anklicken (was bei Kakuros auf Papier naturgemäß nicht möglich ist). Wer seinen Kopf rauchen lassen will, ist hier richtig: http://www.kakuro-knacker.de

Queen mit Tschador

„Wir hoffen, das menschengemachte Recht in Großbritannien auszumerzen. Wir appellieren an Gordon Brown, die Scharia einzuführen, und wir appellieren an die Königin, sie möge aufhören, Gott zu spielen. Es gibt nur ein höchstes Wesen. Wenn die Scharia eingeführt wird, vielleicht in 10 oder 15 Jahren, dann wird man von ihr erwarten, sich vom Kopf bis zu den Zehen zu bedecken und nur Gesicht und Hände freizulassen.“ Anjem Choudary, islamischer Prediger

Der ausgezeichnete Präsident

„Obama wird „für seine außergewöhnlichen Bemühungen, die internationale Diplomatie und die Zusammenarbeit zwischen Völkern zu stärken“ ausgezeichnet.Für Bemühungen? Inzwischen wird also dafür, dass man nichts erreicht hat, mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet? Dafür, dass man sich selbst und die westliche Welt über die Wirklichkeit hinwegtäuscht? Dafür, dass man einerseits seine Verbündeten massiv vor den Kopf stößt und sich andererseits Diktatoren, Tyranneien und Völkermördern anbiedert, ohne dass die auch nur den Hauch einer glaubwürdigen positiven Gegenreaktion zeigen?“ Heplev

Uwe Tellkamp: Der Eisvogel – Rezension

Ich sollte vielleicht gleich zugeben, dass ich von Tellkamps Roman ein wenig enttäuscht bin. Gut, der Autor ist ein begnadeter Sprachkünstler mit einem Sinn für Atmosphärenschilderung, Charakterskizzen, stimmige und überraschende Metaphern, ein gelernter Lyriker und bestimmt einer von Rang. Auch die Charaktere die er zeichnet, sind überzeugend, und der Aufbau des Romans – mit einer Tötungsszene einzusteigen und in Rückblenden, den Erzählungen verschiedener Beteiligter, verbunden in einem System kunstvoll verschachtelter Ebenen zu erzählen, wie es dazu gekommen ist – das hat schon was. Eigentlich sind alle Zutaten für einen großen Roman vorhanden, nur hat Tellkamp den nicht geschrieben. Er deutet …

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Gib Thalia keine Chance!

Die Thalia-Filiale in den Spandau-Arcaden wirbt gleich am Eingang unter der Rubrik „Empfehlungen“ mit dem Slogan „Gib RECHTS keine Chance“ und der dazu passenden Literatur. Ihr wisst schon: Thalia – das sind die, die ihre Kunden mit Rätselbüchern links und Kochbüchern rechts empfangen, bevor sie sie zu Schnulzen, Krimis und pseudohistorischen Kolportagen weiterlotsen, und in deren Management sich die Belesenheit offenkundig auf die Fähigkeit beschränkt, die Bestsellerliste zu entziffern, um sie zur Grundlage der Sortimentspolitik zu machen. Zumindest der Filialleiter in den Spandau-Arcaden (im Netzauftritt www.thalia.de habe ich den Spruch nicht gefunden) hat offenbar den Ehrgeiz entwickelt, das wohlverdiente Image …

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