Der Blog „Vaterland“ ist wieder im Netz!

Mehr als einer wird ihn schon vermisst haben: Judith hat vor einiger Zeit beschlossen, ihren Blog „Vaterland“ (deutschland-kontrovers.net) einzustellen. Sie betreibt seitdem einen Blog, allerdings ohne Kommentarfunktion, bei  wordpress.com: http://vaterland.wordpress.com/ In diesen Blog hat sie einige wichtige Texte aus deutschland-kontrovers.net übernommen, aber bei weitem nicht alle. Durch das Ende von deutschland-kontrovers.net stehen nun allein in den „Korrektheiten“ rund vierzig abgebrochene Links, und etliche Artikel, die auf „Vaterland“ verweisen, sind unverständlich bzw. unüberprüfbar. Deshalb, und weil ich der Meinung bin, dass der Inhalt dieses Blogs zu wichtig ist, als dass er einfach in der Versenkung verschwinden sollte, habe ich Judith gebeten, mir …

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Die Korrektheiten werden mehrsprachig

Wie Ihr rechts oben sehen könnt, habe ich eine Neuerung eingeführt: Ich biete dem Leser jetzt eine englische bzw. französische Übersetzung an. Sofern sich dieses Werkzeug bewährt und nicht zu Systemabstürzen und Ähnlichem führt, werde ich auch weitere Sprachen anbieten. Es handelt sich jeweils um eine Maschinenübersetzung. Dementsprechend mittelmäßig  ist die Qualität. Die Software ist in den letzten Jahren zwar immer besser geworden, trotzdem wimmelt es immer noch von (teilweise ziemlich lustigen) Fehlern. Die Übersetzungen geben dem nichtdeutschen Leser einen Eindruck, worum es in meinen Artikeln geht, aber von der Qualität einer vollwertigen Übersetzung sind sie weit entfernt. Ich selbst …

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Neuer Vorlagen-Editor bei blogger.com

Heute geht es mal nur ums Bloggen: Falls einer meiner Leser sich mit dem Gedanken trägt, selbst unter die Blogger zu gehen, stellt sich für ihn zunächst die Frage, bei welchem Anbieter er ihn einrichten will. Für jemanden, der keine Erfahrung mit eigenen Netzseiten hat, wird ein selbstgehosteter Blog normalerweise nicht in Frage kommen. Es ist ja auch viel einfacher, eines der vorhandenen kostenlosen Angebote zu nutzen. Ich selbst bin bekanntlich vor knapp drei Jahren mit einem wordpress.com-Blog eingestiegen, was vor allem damit zusammenhing, dass einige meiner Lieblingsblogs zur wordpress.com-Familie gehörten. Mehr Gedanken machte ich mir darüber zunächst nicht. Nach …

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Soziale Buchmarken – äh …

Für einen deutschen Sprachpuristen wie mich ist der Aufenthalt im Weltnetz mitunter eine quälende Angelegenheit: ständig diese englischen Begriffe, die man weder praktisch noch aussagekräftig findet, und die doch so schwer zu ersetzen sind, weil selbst eine treffende Übersetzung womöglich nicht verstanden wird, wenn sie einfach unüblich ist. „Social Bookmarking“ ist so ein Fall. Wer nicht täglich im Netz unterwegs ist, weiß womöglich gar nicht, was das ist, aber selbst dem, der es weiß, klingt der Begriff dröge und sperrig, so gar nicht nach sex’n’drugs’n’rock’n’roll, was den Gebrauch englischer Wörter sonst Manchem so reizvoll erscheinen lässt. Trotzdem ist es schwer …

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Kommentatoren, die mir gestohlen bleiben können

Hier erläutere ich an einem konkreten Beispiel, welche Art von Kommentaren ich abblocke, und welche Art von Kommentatoren ich von vornherein nicht zulasse. Zugleich ein Kommentar zu den Zumutungen der schwulen Community.

Themeblogger

Was ich hier unter dem Titel „Themeblogger“ anlege, ist praktisch ein zweiter Blog, bei dem es ausschließlich ums Bloggen geht. Hier werde ich neu entwickelte Themes vorstellen und ein wenig über die technische Seite dieses Blogs schreiben, also: welche Plugins ich benutze (oder auch ausprobiert und wieder verworfen habe), wie das mit dem Zweitblog funktioniert und so weiter. Dabei schreibe ich nur meine Erfahrungen nieder; ich kann also nicht etwa mit Expertenwissen aufwarten. Seit im vergangenen September der Kommentator LePenseur um eine augenfreundlichere Schrift im Kommentarbereich bat (und ich mich deshalb zunächst mit CSS herumschlug), habe ich mich in Versuch …

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Willkommen unter der neuen Adresse…

… aber im alten Blog. Wer erwartet haben sollte, dass mit dem Umzug grundlegende Veränderungen verbunden sind, den muss ich enttäuschen. Der Leser merkt erst einmal gar nichts. Oder jedenfalls nicht viel. Wozu also der Aufwand? So sehr ich WordPress.com liebe, und so wehmütig es mich stimmt, dass das Wort „WordPress“ – geradezu eine Chiffre für Stil und Qualität – aus meiner Blogadresse verschwindet, so sehr nervte mich am Ende, was unter Wordpress.com alles nicht geht:  Dass man zum Beispiel keine Meta-Tags zur Suchmaschinenoptimierung einbauen kann – die WordPress-Tags werden von Google ignoriert -, führt dazu, dass die „Korrektheiten“ in den …

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