Das System CDU

Es ist schon einigermaßen erschütternd, mit welcher Naivität sich Teile der islamkritischen Szene immer noch von der CDU und ihren journalistischen Büchsenspannern hinters Licht führen lassen. Da gibt es also eine Kristina Schröder, die früher einmal einen Ruf als „Islamkritikerin“ genoss. Das war für das Parteiestablishment unangenehm, weil bis vor kurzem noch die Linie galt, alle Probleme im Zusammenhang mit dem Islam schönszureden oder totzuschweigen. Angela Merkel löste das Problem in typischer CDU-Manier, indem sie die Islamkritikerin mit einem Ministerium ruhigstellte (und zwar mit einem, für das sie gänzlich unqualifiziert war). Danach verstummte deren Islamkritik – bis Sarrazin mit ungeheurem …

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Aua!

[Diesen Artikel musste ich der Editrix einfach klauen – nix für ungut, Editrix -, er ist zu schön:] Familienministerette Kristina Schröder sabbelt mal wieder los, ohne ihr Gehirn einzuschalten. In der Pflicht [i.e. die Deutschenfeindlichkeit von Migranten zu bekämpfen] sieht Schröder vor allem jene, die in der muslimischen Gesellschaft Werte prägten. Das seien vor allem Imame. Das ist so unfassbar grottendämlich, dass einem die Luft wegbleibt. Deutschland ist inzwischen zu einem solchen Irrenhaus verkommen, dass jemand, der es wagt, das Unwort „Deutschenfeindlichkeit“ auch nur in den Mund zu nehmen, bereits, je nach eigenem Standpunkt, als konservative Stilikone oder „Rechte“ verstanden …

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Dementis, Dementis

Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten. Wir im Präsidium haben volles Vertrauen zu unserem Trainer. Die irische Regierung hat internationale Medienberichte zurückgewiesen, das Land benötige oder strebe nach Mitteln aus dem Euro-Rettungsschirm der EU. Diese Berichte seien „schlecht informiert und ungenau“, sagte Ministerpräsident Brian Cowen. (Welt online, 16.11.2010) Und nun die aktuellen Dementis: Der portugiesische Ministerpräsident Sócrates beteuerte, sein Land werde keine finanzielle Hilfe des Auslands beantragen. (tagesschau.de, 26.11.2010) Der spanische Ministerpräsident José Rodriguez Zapatero betonte, Madrid schließe „absolut“ aus, das EU-Rettungsprogramm in Anspruch zu nehmen. (Focus online, 26.11.2010) Höhö.

Martin Lichtmesz: „Besetztes Gelände. Deutschland im Film nach ’45“

Begleittext der Edition Antaios: Nach der Niederlage von 1945 mußten sich die Deutschen buchstäblich mit den Augen der Sieger sehen: im Kino und im Fernsehen setzten die Alliierten ihre Sicht der Dinge in Szene. Lichtmesz zeigt, wie mit Bildern, Politik gemacht wurde und wird, und plädiert für das, was Heiner Müller die „Wiedereroberung des besetzten Geländes“ nannte.

Neues zum Fall Kirsten Heisig

Nachdem die Berliner Staatsanwaltschaft sich monatelang geweigert hat, Informationen über die Ermittlungen zum Tod von Kirsten Heisig herauszurücken, obwohl die Öffentlichkeit offenkundig ein legitimes Interesse daran hatte, ist es Gerhard Wisnewski nun gelungen, sie per Gerichtsurteil dazu zu bringen. Wisnewski schreibt dazu: Im Fall Heisig hofft die Staatsanwaltschaft Berlin »insbesondere im Interesse der Angehörigen, dass durch die Veröffentlichung dieser Ermittlungsdetails die Spekulationen jetzt ein Ende finden«, wird deren Pressesprecher Steltner zitiert. Was sich ganz so anhört, als hätte die Staatsanwaltschaft von Anfang an auf die Veröffentlichung gedrängt. In Wirklichkeit ist sie durch ihr Schweigen selbst für jede einzelne Spekulation über …

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Andreas Späth (Hg.): „Die missbrauchte Republik: Aufklärung über die Aufklärer“

Zu den Autoren gehören u.a. Christa Meves, Gabriele Kuby, Weihbischof Andreas Laun, Jürgen Liminski, und Prof. Dr. Harald Seubert. Andreas Späth sagte bei der Vorstellung dieser Neuerscheinung: „Die Autoren dieses Buches leuchten nicht nur Ursachen und Verbreitung dieses Phänomens ohne Rücksichtnahmen aus. Sie dokumentieren auch mit erschütternden Belegen, wie in Deutschland rund dreißig Jahre lang eine kleine, aber verblüffend einflussreiche Lobby sexuelle Aktivitäten von Erwachsenen mit Kindern weitgehend straflos stellen wollte, ja sie geradezu angepriesen hat. Die teilweise hysterische Berichterstattung der letzten Zeit, die vor allem die katholische Kirche im Visier hatte, fragte nur selten nach der Rolle der selbsternannten …

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Gerhard Wisnewski: "Kirsten Heisig – Geheimsache Selbstmord" (DVD)

Aus der Ankündigung des Kopp-Verlags: „Auf dieser DVD fasst der bekannte Enthüllungsautor Gerhard Wisnewski Merkwürdigkeiten und Ungereimtheiten des Falles zusammen. Er beleuchtet die bekannten Persönlichkeitsmerkmale von Heisig und stellt die Frage nach einem Selbstmordmotiv. Er fragt nach einem Vorwissen der Behörden über Heisigs Tod und analysiert die Bedingungen im Wald zum Zeitpunkt des Auffindens der Leiche. Anhand von zahlreichen Abbildungen und Fotos nimmt er den Zuschauer mit an den angeblichen Fundort der Toten und macht dort eine unheimliche Entdeckung … „

Aus dem Nähkästchen geplaudert

Wie die Inhalte der MSM zustande kommen erzählt aus erster Hand einer, der es als Spiegel-Redakteur am eigenen Leibe zu spüren bekommen hat: [Hier stand ursprünglich ein Video. You Tube meldet jetzt: „Dieses Video ist nicht mehr verfügbar, weil das mit diesem Video verknüpfte YouTube-Konto aufgrund mehrerer Benachrichtigungen von Drittparteien über eine Urheberrechtsverletzung gekündigt wurde.“ Komisch, es ist immer dieselbe Art von Video, die von so etwas betroffen ist.]

Die Decke ist immer zu kurz

„Die würdelosen Kontrollen an Flughäfen, die erdrückende Polizeipräsenz, all das „muss“ sein. Und es muss ja auch tatsächlich sein. Die Frage ist doch nur: Warum? Antwort: Weil die drei, Freiheit, Sicherheit und Islam, nicht nebeneinander bestehen können. Man kann den Islam und Freiheit haben (zumindest für einen begrenzten Zeitraum), dann hat man keine Sicherheit. Man kann den Islam und Sicherheit haben (das erleben wir zur Zeit), dann hat man keine Freiheit. Man kann Freiheit und Sicherheit zusammen haben, aber nur da, wo es keinen Islam gibt.“ Editrix