Das Grundgesetz – eine Verfassung fürs Volk, nicht die „Bevölkerung“!

[Judith schrieb diesen Artikel unter dem Titel „Verfassung für die Bevölkerung“ schon vor über drei Jahren für „Deutschland kontrovers/Vaterland“, aber da die politische Klasse am Grundgesetz sägt, ist er  aktueller denn je, deshalb stelle ich ihn noch einmal ein:] Müntefering hat sich in der BamS dafür ausgesprochen, das Grundgesetz durch eine einheitliche Verfassung zu ersetzen. Seiner Meinung nach fühlen sich die Menschen im Osten übergangen. Das Grundgesetz sei ja nur als vorläufiges Modell gedacht gewesen – bis zur Wiedervereinigung. Da staunt man nicht schlecht. Die  gleiche Partei, die zusammen mit  Linken und Grünen die Forderung hysterisch bekämpfte,  Deutsch verbindlich im GG zu verankern, …

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Der Blog „Vaterland“ ist wieder im Netz!

Mehr als einer wird ihn schon vermisst haben: Judith hat vor einiger Zeit beschlossen, ihren Blog „Vaterland“ (deutschland-kontrovers.net) einzustellen. Sie betreibt seitdem einen Blog, allerdings ohne Kommentarfunktion, bei  wordpress.com: http://vaterland.wordpress.com/ In diesen Blog hat sie einige wichtige Texte aus deutschland-kontrovers.net übernommen, aber bei weitem nicht alle. Durch das Ende von deutschland-kontrovers.net stehen nun allein in den „Korrektheiten“ rund vierzig abgebrochene Links, und etliche Artikel, die auf „Vaterland“ verweisen, sind unverständlich bzw. unüberprüfbar. Deshalb, und weil ich der Meinung bin, dass der Inhalt dieses Blogs zu wichtig ist, als dass er einfach in der Versenkung verschwinden sollte, habe ich Judith gebeten, mir …

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Weinsaufende Wasserprediger

„Vaterland“ weist darauf hin, dass etliche namentlich genannte Politiker von SPD und Grünen, also derjenigen Parteien, die uns die Einheitsschule oktroyieren wollen, ihre eigenen Kinder auf Gymnasien und Privatschulen untergebracht haben. Wie können sie ihren Kindern das nur antun? hier klicken: Vaterland » Die Bigotten – weinsaufende Wasserprediger.

Aus: Anschwellender Bocksgesang

„Zuweilen sollte man prüfen, was an der eigenen Toleranz echt und selbständig ist und was sich davon dem verklemmten deutschen Selbsthaß verdankt, der die Fremden willkommen heißt, damit hier, in seinem verhaßten Vaterland, sich die Verhältnisse endlich zu jener berühmten („faschistoiden“) Kenntlichkeit entpuppen, wie es einst (und heimlich wohl bleibend) in der Verbrecher-Dialektik des linken Terrors hieß. Intellektuelle sind freundlich zum Fremden, nicht um des Fremden willen, sondern weil sie grimmig sind gegen das Unsere und alles begrüßen, was es zerstört – wo solche Gemütsverkehrung ruchbar wird, und in Latenz geschieht dies vielerorts, scheint sie geradezu bereit und begierig, einzurasten …

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