Generation Identitaire: die Kriegserklärung!

Auch wenn das Video in dem Artikel von Martin Lichtmesz bereits enthalten ist: Man kann es nicht weit genug verbreiten und nicht oft genug zitieren. Schaut es Euch an, bevor Youtube es wieder sperrt. Nichts bringt so perfekt auf den Punkt, worum es geht:

Ein nonkonformistischer Linker

Stephan Steins und sein linkssozialistisches Blatt „Die Rote Fahne“ sind in einer linken Szene, die sich ansonsten nur durch trostloseste Geistesdumpfheit auszeichnet, so etwas wie das letzte verbliebene Flämmchen aufklärerischen und kritischen Denkens und deshalb in diesem Blog schon einmal gerühmt worden. Und wieder hat Claus Wolfschlag in der Sezession auf einen bemerkenswerten Artikel aus diesem Hause aufmerksam gemacht. Steins rechnet seinen Genossen schneidend vor, dass sie sich mit ihren Lieblingsprojekten „Antirassismus“ und Multikulti zu Handlangern eines globalkapitalistischen Projekts gemacht haben: „Multi-Kulti“ ist eben kein Projekt von unten, kein in freier Selbstbestimmung involvierter Völker entwickeltes Konzept auf dem Weg internationaler …

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Marcello Pera: "Warum wir uns Christen nennen müssen: Plädoyer eines Liberalen"

kathnews.de schreibt: „In seinem nun vorgelegten Werk stellt Pera eine These auf, die zwar einfach und prägnant ist, dennoch aber für hitzige Diskussionen sorgen dürfte: Im Grunde sind wir alle Christen, und ohne christlichen Glauben ist in Europa kein Staat zu machen. In einem Streifzug durch die Philosophie analysiert der Autor die großen liberalen Denker und kommt zu einem Ergebnis, das den kritischen Leser durchaus überraschen mag: auch wer sich auf den Liberalismus als Grundlage der modernen Gesellschaftsordnung bezieht, muss sich Christ nennen, denn erst das christliche Gottes- und Menschenbild gibt dem Liberalismus sein Fundament. Pera bezeichnet das Christentum in …

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