Luegen mit langen Beinen

Wie die Deutsche Presseagentur, die damit stellvertretend für praktisch die gesamte deutsche Presse steht, es fertigbringt, eine Chronologie des Gazakrieges zu schreiben, an der so gut wie kein Wort wahr ist, analysiert Ruth in ihrem Blogartikel: Luegen mit langen Beinen « Blick auf die Welt – von Beer Sheva aus.

Daniel Cohn-Bendit und die Erotik kleiner Mädchen

Im Netz ist jetzt der Mitschnitt einer französischen Fernsehsendung aus den siebziger Jahren aufgetaucht: Er zeigt einen bekifften Daniel Cohn-Bendit, der auf die Frage „Was ist ein alternativer Kindergarten?“ begeistert von seinen Sexspielchen mit kleinen Mädchen schwärmt. Wer sich das antun will: Hier entlang zum Video.

Die Missbrauchsfälle innerhalb der Kirche

Ja, es gibt eine Krise der Kirche, sagt der Theologe Joseph Schumacher in MEDRUM. Und nein, sie besteht nicht darin, dass die Kirche sich nicht genug zur Welt geöffnet hätte, sondern darin, dass sie es zu sehr getan hat. Dass Bischöfe sich das Wohlwollen der Presse erschleimen wollen; dass das Wort Gottes nicht mehr gepredigt, sondern tagespolitisch zurechtgebogen wird; dass Priester weder beten noch beichten; dass das Christentum von Menschen verkündet wird, die nicht wirklich daran glauben und die Liturgie als peinlichen Karneval empfinden; und dass es Bischöfe gibt, die das alles decken: Darin besteht die Krise der Kirche. So …

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Wie lang ist der Hals einer Giraffe?

Regina Mönch über die Bildungskatastrophe unter Migrantenkindern: „Die Berliner Feuerwehr hat gerade mit gewaltigem Aufwand versucht, gemeinsam mit der Handwerkskammer Auszubildende zu rekrutieren. Ausdrücklich waren Migranten aufgefordert, sich dem Aufnahmetest zu stellen. Es lockte außerdem eine garantierte Lehre in einem Handwerk. Natürlich waren unter den vierhundert Bewerbern viele, die sich überschätzten. Doch fast sechzig Prozent scheiterten schon an einem simplen Sprach- und Lesetest. Sie sollten zum Beispiel in einen Satz über die Länge des Halses einer Giraffe die richtige Maßeinheit (Zentimeter, Meter oder Kilometer) einfügen. Voraussetzung war ein Realschulabschluss. Elf Bewerber bestanden schließlich alle Tests, fast alle Abiturienten, doch kein …

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Kakuro online

Wer Zahlenrätsel mag, wird Kakuros lieben. Ich habe jetzt eine Seite entdeckt, wo man Kakuros online lösen kann. Das Programm ist genau so, wie es sein muss: Alle Kakuros sind eindeutig lösbar (was bei Kakuros in Rätselheften häufig nicht der Fall ist), man kann einen sehr hohen Schwierigkeitsgrad einstellen, und es gibt Kandidatenzahlen zum Anklicken (was bei Kakuros auf Papier naturgemäß nicht möglich ist). Wer seinen Kopf rauchen lassen will, ist hier richtig: http://www.kakuro-knacker.de

Kommentar: Nicht mal ein Feigenblatt

Kommentar von Heike Göbel in faz.net zur Griechenlandkrise: „Der versprochene Beitrag der Banken zur Hilfe für Griechenland beleidigt den ökonomischen Sachverstand der Bürger. Wie wäre es zur Abwechslung mit Ehrlichkeit? Wen wollen Union und FDP mit der fortgesetzten Behauptung überzeugen, zur staatlichen Hilfe für Griechenland gebe es keine Alternative?“ weiterlesen: Kommentar zur Schuldenkrise: Nicht mal ein Feigenblatt – Griechenland – Wirtschaft – FAZ.NET.

Im Nachhinein vergewaltigt

Man hat den deutschen Truppen, die von 1941-1945 gegen die Sowjetunion kämpften, schon vieles vorgeworfen. Massenvergewaltigungen russischer Frauen gehörten bis jetzt nicht dazu. Grund genug für eine strebsame Historikerin, eine gewisse Regina Mühlhäuser, ihnen welche anzudichten. Nach dem Motto: Alle Deutschen sind Nazis, und bei Nazibashing kommt es auf die Wahrheit nicht so an. siehe: Preußische Allgemeine Zeitung: Im Nachhinein vergewaltigt

JUNGE FREIHEIT: Kritik an Homosexuellen: Konservative schließen Kandidaten aus

Die schottischen „Konservativen“ haben einen Parlamentskandidaten ausgeschlossen, weil er der Meinung ist, der Staat solle nicht für Homosexualität werben und sie nicht fördern. „Er werde auch für Eltern und Lehrern eintreten, die sich dagegen wehren, daß Kindern Homosexualität als normales Verhalten und eine gegenüber der traditionellen Ehe gleichwertige Lebensform gelehrt werde. (…) Homosexuelle sollten so leben dürfen, wie sie wollten; aber: „Toleranz und Verständnis sind das eine, staatliche Förderung von Homosexualität etwas anderes“ (…) Die Mehrheit des Volkes sei der Ansicht, Homosexualität rangiere „irgendwo zwischen ‘ungünstig’ und ‘schlicht falsch’ und sie darf nicht dafür bestraft werden, dies höflich zu sagen“, …

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