Massenaustritte aus der Klimakirche

Massenaustritte aus der Klimakirche Religiöse Botschaften haben es zur Zeit generell schwer. Während sich aber der Katholizismus vor allem des Trommelfeuers der Medien erwehren muss, verliert der Klimatismus trotz engagierter Unterstützung durch dieselben Medien an Boden. So sehr, dass der „Spiegel“, einen Meinungsklimawandel witternd, auf Distanz geht und unter dem Titel „Die Wolkenschieber“ schreibt: „Schlampereien, Fälschungen, Übertreibungen: Die Klimaforschung steckt in einer Vertrauenskrise. Wie zuverlässig sind die Vorhersagen über die globale Erwärmung und ihre schlimmen Folgen? Droht wirklich der Weltuntergang, wenn die Temperaturen um mehr als zwei Grad steigen?Für Phil Jones ist das Leben „furchtbar“ geworden. Vor Monaten noch war …

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Von Sturmgeschützen und Rohrkrepierern

Am 17. November haben Hacker über 60 Megabyte interner Daten von Wissenschaftlern an sich gebracht, die die Klimawandels-Hypothese vertreten. Aus den abgefangenen Mails geht hervor, dass besagte Wissenschaftler ihre Daten manipuliert haben, dass sich die Balken biegen, um die Öffentlichkeit in Klimapanik zu versetzen. Spätestens drei Tage danach, am 20. November, ist die gesamte Blogosphäre über den Skandal informiert. Der „Spiegel“ aber, dieses Sturmgeschütz der Demokratie, dieses Bollwerk des investigativen Journalismus, benötigt weitere zwei Tage, um herauszubekommen, was die Spatzen da wohl so laut von den Dächern zu pfeifen haben, und bringt am 22. November in seiner Netzausgabe den ersten …

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