Von Sturmgeschützen und Rohrkrepierern

Am 17. November haben Hacker über 60 Megabyte interner Daten von Wissenschaftlern an sich gebracht, die die Klimawandels-Hypothese vertreten. Aus den abgefangenen Mails geht hervor, dass besagte Wissenschaftler ihre Daten manipuliert haben, dass sich die Balken biegen, um die Öffentlichkeit in Klimapanik zu versetzen. Spätestens drei Tage danach, am 20. November, ist die gesamte Blogosphäre über den Skandal informiert. Der „Spiegel“ aber, dieses Sturmgeschütz der Demokratie, dieses Bollwerk des investigativen Journalismus, benötigt weitere zwei Tage, um herauszubekommen, was die Spatzen da wohl so laut von den Dächern zu pfeifen haben, und bringt am 22. November in seiner Netzausgabe den ersten …

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Die Kollaborateure des Djihad

Wie eine manipulierte Studie uns einzulullen versucht – und wie der “Tagesspiegel” dabei hilft. Musterbeispiel für das Zusammenspiel von Presse und Wissenschaft bei der Verbreitung politisch korrekter Lügen. Ein Musterbeispiel auch für den Verrat westlicher Funktionseliten an der eigenen Gesellschaft.