Schulljung…

… ist nicht etwa der niederrheinische Dialektausdruck für „Schuljunge“, sondern diejenige Form des Wortes „Entschuldigung“, die von jugendlichen Rabauken gewählt wird, wenn sie mangels Verstandes eigentlich gar nicht einsehen, wofür sie sich entschuldigen sollen, und es deshalb als Zumutung empfinden, wenn man sie dazu auffordert.

In seriöseren Kreisen sagt man natürlich nicht „Schulljung“, sondern greift zu Floskeln wie:

„Ich bedaure zutiefst, dass Gefühle – insbesondere jüdischer Mitbürgerinnen und Mitbürger – verletzt wurden“, sagte der Duisburger Polizeipräsident Rolf Cebin am Dienstag. Das Entfernen der Fahnen aus einem Duisburger Wohnhaus sei „aus heutiger Sicht die falsche Entscheidung gewesen“. Die Situation sei „sehr aufgeheizt“ gewesen und die Beamten hätten „Schaden von den Beteiligten“ nehmen wollen. Der Polizeipräsident betonte: „Nach allem, was ich heute weiß, hätte ich die Situation anders gelöst, um eine Eskalation zu vermeiden. Die öffentliche Empörung verstehe ich.“

Dieses Zitat aus „Focus online“ – leider habe ich nirgendwo den zusammenhängenden Originalwortlaut finden können – verdient eine ausführliche Würdigung.

„Ich bedaure…“ ist etwas völlig anderes als „Ich bitte um Verzeihung“. „Bedauern“ kann ich auch, dass in China ein Sack Reis umgefallen ist; ein Schuldeingeständnis ist das nicht und eine Bitte um Entschuldigung auch nicht. Weswegen wir die überall verbreitete Schlagzeile „Duisburger Polizeipräsident bittet um Entschuldigung“ getrost als Zeitungsente abtun können.

„… dass Gefühle … verletzt wurden„: Das ist genau die Art von Kindergartensprech, die ich erst vor einigen Tagen ausgiebig kritisiert habe. Ich habe großen Respekt vor dem Beruf des Erziehers, und selbstverständlich verstehe ich, dass man Kindern, namentlich solchen im Vorschulalter, beibringen muss, dass nicht alles ausgesprochen werden sollte, was die Gefühle des Gegenübers verletzen könnte. Als Erwachsener sollte man aber gelernt haben, dass die Verletzung von Gefühlen sich schon im privaten Bereich schwer und im öffentlichen Raum überhaupt nicht vermeiden lässt. Die Verletzung von Gefühlen ist das Letzte, wofür die deutsche Polizei sich zu entschuldigen hätte.

Was der Duisburger Polizeipräsident offensichtlich nicht begreift, ist, dass seine Beamten nicht irgendwelche Gefühle, sondern Recht und Verfassung verletzt haben, dass sie sich zu Komplizen von Kriminellen, Terroristen und Verfassungsfeinden gemacht haben, dass sie aktiv geholfen haben, einen rechtsfreien Raum zu schaffen!

Aber freilich: Was ist in der Bundesrepublik Disneyland schon die Suspendierung der Verfassung, verglichen mit der Verletzung von Gefühlen?!

„… insbesondere jüdischer Mitbürgerinnen und Mitbürger …“ – bilde ich mir das ein, oder sind jüdische Bürger (im Unterschied zu Mitbürgern) in diesem Weltbild tatsächlich nicht vorgesehen? Wie dem auch sei: Für Herrn Cebin muss man wohl Jude sein, um Israel zu unterstützen – was im Umkehrschluss heißt, dass ihm andere Gründe dafür nicht einfallen. Und in den Genuss einer Entschuldigung – oder vielmehr Schein-Entschuldigung – des Polizeipräsidenten kommen auch die nicht etwa deshalb, weil die Polizei ihr Fehlverhalten einsähe, sondern weil die Political Correctness es erfordert, gegenüber „jüdischen Mitbürgern“ so etwas wie eine Entschuldigung wenigstens vorzutäuschen (und ihnen im stillen Kämmerlein einen Vorwurf daraus zu machen). 

„… aus heutiger Sicht die falsche Entscheidung…“ Was ist denn der Unterschied zwischen der „heutigen“ und der damaligen Sicht? Der Unterschied ist, dass die Öffentlichkeit sich empört.  „Aus heutiger Sicht“ bedeutet also: „Ich entschuldige mich zwar so lala, aber nur unter dem Druck der öffentlichen Meinung.“ Oder auch : „Schulljung“. 

 „… hätte ich die Situation anders gelöst …“ Ganz nebenbei wird den kleinen Schupos vor Ort, die letztlich nur das umsetzen, was Politik und Polizeiführung, also Leute wie Cebin, ihnen vormachen, der Schwarze Peter zugeschoben: Er, der Polizeipräsident, hätte die Situation natürlich gaaanz anders gelöst.

„…um eine Eskalation zu vermeiden…“ Wieder fühlt man sich an das Babyblabla erinnert, dass aus dem Fernseher tropft, sobald vom Gazastreifen die Rede ist. So, wie es auch dort nicht um die Zerschlagung einer Terrororganisation geht, sondern um ein „Ende der Gewalt“ (Ich verweise nochmals auf meinen Artikel „Phrasenschweine oder: Die Sprache des Kindergartens“), so geht es auch im Inland nicht darum, Recht und Ordnung zu schützen und damit die Freiheit jedes Bürgers zu verteidigen, sondern „eine Eskalation zu vermeiden“.

Nach dem Motto: „Wer freiwillig die Beine breit macht, wird nicht vergewaltigt“!

„Die öffentliche Empörung verstehe ich.“ Natürlich versteht er in Wirklichkeit gar nichts, aber selbst wenn er die Empörung verstünde, dies die Botschaft, teilte er sie nicht.

Ich sage es noch einmal, weil man es nicht oft genug sagen kann:

Ein Staat, der nicht in der Lage ist, das von ihm selbst gesetzte Recht durchzusetzen, der seinen Bürgern keine Sicherheitsgarantie gibt, sie vielmehr der Willkür privater Gewalttäter ausliefert, ist nicht nur kein Rechtsstaat, sondern überhaupt kein Staat.

Wir wussten schon lange, dass es Menschen gibt, die die Staatsauflösung zu Ideologie erhoben haben. Wenn der Staat selbst aber eine solche Ideologie vertritt und dabei Grundbegriffe der Rechtsstaatlichkeit („Verhältnismäßigkeit“) in ihr Gegenteil verkehrt, und wenn diese Ideologie, wie wir gesehen haben, mit den höchsten Polizeirängen schon den Kern des Staatsapparates verseucht hat, dann reicht die Krise des demokratischen Gemeinwesens weitaus tiefer, als ich mir selbst in meinen Alpträumen hätte vorstellen können. Das bedeutet dann nämlich, dass selbst ein sofortiges Umsteuern der Politik hin zu den Prinzipien der wehrhaften Demokratie möglicherweise vom Polizeiapparat sabotiert würde.

13 Gedanken zu „Schulljung…“

  1. Danke Manfred. Trotz der finsteren Schlussfogerungen, liegt ein gewisser Trost in der punktgenauen Art Deiner Texte.

    Ich kann Deine Fassungslosigkeit bestens nachfühlen. Der Grad an Fäulnis, der sich durch den Gazakrieg in Europa gezeigt hat, lässt heftige Übelkeit aufkommen.

    Es marschieren zehntausende Faschisten durch den Kontinent und grölen ihr Allahu Akkbar, vorneweg die Staatsdiener, den Weg ebnend.

    @Time

    Gruß an Dich, froh immer wieder was von Dir lesen zu können. Keep on rolling.

  2. @ Monalisa:

    Danke für das Lob, und natürlich freue ich mich, dass mein Stil auch etwas Beruhigendes hat. Ich bin nur etwas verwirrt über die Grüße an Time, der ja bisher die Ruinen von 8dS nicht verlassen hat; hier habe ich ihn noch nicht gesehen. Meintest Du nicht etwa Dox?

  3. @Manfred

    Ich hab spontan rübergewunken und geh davon aus, dass good ol‘ Time bei Dir mitliest. 🙂

  4. Eine messerscharfe Analyse, Manfred, die genau den Zustand aufzeigt, in dem die westlichen Gesellschaften sich jetzt befinden: es geht nicht mehr um die dem Rechtsstaat zugrundeliegenden Prinzipien und deren Durchsetzung, sondern es geht nur noch darum, sich zwischen den Ansprüchen heterogener Gruppen hindurchzulavieren und irgendwie einen – notwendigerweise faulen – Kompromiss zu finden: es zeigt sich hier, dass wir uns in einer Gesellschaft befinden, die von Identitätspolitik geprägt ist, von den Ansprüchen verschiedener Gruppen aufgrund ihrer subjektiven Befindlichkeiten, aber nicht mehr von dem Konsens über gemeinsame Werte und Prinzipien, denen sich die identitären Gruppen unterzuordenen bereit wären.

    Spätestens jetzt dürfte es den Politikern dämmern, dass es künftig schwierig wird:
    Da sind zum einen die massiv vertretenen Interessen der Muslime, die mit unserer Demokratie eh schon nicht kompatibel sind und denen man immer weiter entgegenkommt, um so lange wie möglich offene Konflikte zu vermeiden – zum anderen ist aber der Holokaust das immer beschworene Fundament dieses Staates, woraus sich ja eine Verpflichtung für Israel ableitet, zu der man sich jetzt bekennen müsste. Was macht man nun mit Muslimen, die durch die Straßen ziehen und zu erkennen geben, dass sie die Juden für Nazis halten, selber aber – wie in Holland – „Juden ins Gas“, also faschistische Vernichtungsslogans, rufen? Wenn man jetzt die Stärke und den Mut hätte, sich an den Prinzipien des Grundgesetzes zu orientieren, wenn man überhaupt noch Prinzipien für etwas Wünschenswertes hielte, wüsste man, was man zu tun hätte. Danach sieht es aber nicht aus, was man schon jetzt wieder daran erkennt, wie die Politik scheinheilig die Schuld der Polizei zuschiebt, der man vorher eingetrichtert hat, dass „Deeskalation“, sprich Beschwichtigung der Muslime, die oberste Richtlinie der Polizeitaktik zu sein habe, was aber nun in Duisburg mit der politischen Leitlinie der Israelverpflichtung kollidiert ist. – Zu blöd aber auch: offenbar passt doch nicht alles zu allem!

    Es könnte einem Hoffnung machen, zu sehen, wie jetzt doch zumindest ein Teil der Linken erkennt, dass mit den Moslems kein (demokratischer) Staat zu machen ist. Wie weit diese Einsicht geht, muss man abwarten. Eine solche Situation, wie sie sich jetzt immer deutlicher anbahnt, wird – hoffentlich – zu einem Klärungsprozess führen und einigen der Politiker zu der grundsätzlichen Erkenntnis verhelfen, dass diese bisher verfolgte multikulturalistische „embrace-diversity“-Politik ein Irrweg, ein Symptom der Schwäche, der Mutlosigkeit, des Selbstzweifels war und dass man sich nun auf einige gute, alte Prinzipien rückbesinnen muss. Es könnte vielleicht ein Ausleseprozess beginnen, in dem die Rückgratlosen aussortiert werden . . .

    Oder ist es schon zu spät?

    Ich habe gerade angefangen zu lesen::
    Merkur-Heft: Kein Wille zur Macht: Dekadenz
    http://www.online-merkur.de/merkur.php?seite=heftanzeige.php?heft=3608970940&jahr=2007

    Lohnt sich! Bestellen! Lesen!

  5. Eindrücke von der Pro-Israel Demonstration am 17.01. auf dem Dellplatz in Duisburg:

    Nach meinen bereichernden Erfahrungen am letzten Samstag in Köln und dem Duisburger Flaggenskandal bin ich selbstverständlich am 17.01. nach Duisburg gefahren.

    Leider war die Demonstration nicht sehr professionell organisiert und es waren schätzungsweise nur etwa 150 Teilnehmer gekommen. Das ist wenig, wenn man bedenkt, was für eine Aufregung der Flaggenskandal von letzter Woche verursacht hat.

    Unter den Teilnehmern waren zahlreiche Mitglieder der jüdischen Gemeinden in Duisburg und Umgebung, zum Glück zahlreiche junge Leute und eine Anzahl von ganz normalen Bürgern.

    Auch wenn die Liste der zur Demonstration aufrufenden Organisationen sich teilweise ziemlich linksradikal anhört (zur Seite der Organisatoren war keine einzige rote bzw. Antifa-Fahne zu sehen. Auch sonst machte keiner der Teilnehmer einen wirklich linksradikalen Eindruck.

    Die Redebeiträge waren gut und hätten so vollständig bei PI-news stehen können.

    Das scheint aber eines der Hauptprobleme in der islamkritischen Szene zu sein: der ewige Streit zwischen Links und Rechts. PI-news (meiner Meinung nach das Flaggschiff der konservativen/rechten Islamkritik) gilt in linken Kreisen völlig unhinterfragt als rechtsradikale Tarnseite.
    Andersherum wurde der Demo-Aufruf im Kommentarbereich von PI-news jedoch auch kaputtdiskutiert, da einige der dortigen Kommentatoren absolut darauf beharren, dass es sich bei der Duisburger Demonstration um ein K-Gruppen Treffen handeln würde. Daraus erklärt sich sicher auch die geringe Teilnehmerzahl.

    Fazit: angesichts der wöchentlichen Machtdemonstrationen des Islams in unseren Städten und der anhaltenden Ignoranz (Angst?) breiter Bevölkerungsschichten läuft uns allmählich die Zeit davon. In den nächsten Jahren droht uns der Marsch radikal-islamischer Gruppierungen durch die Institutionen! Kassieren die erstmal „Kirchensteuer“ und sitzen beispielsweise in den Rundfunkräten, sehe ich nur noch schwarz.

    Linke Islamkritiker und PI-Anhänger könnten sich durchaus zusammenraufen, wenn sie endlich mal eine Diskussion begännen, statt sich hysterisch gegeneinander abzugrenzen.

    Hier noch die Diskussion auf PI:
    http://www.pi-news.net/2009/01/jetzt-erst-recht-protestdemo-in-duisburg/#more-37424

    Hier der Bericht des WDR:
    http://www.wdr.de/studio/duisburg/lokalzeit/beitrag10.html

    und noch was
    http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/duisburg/2009/1/17/news-105822998/detail.html

  6. @ apokryphe

    „Leider war die Demonstration nicht sehr professionell organisiert und es waren schätzungsweise nur etwa 150 Teilnehmer gekommen.“

    Straßenumzüge sind der Vernunft, die von Idividualisten in Schriften verbreitet wird, unwürdig. Demonstrationen sind Ausdruck von Primitivität. Nur Dummheit vermag Massen zu bewegen.

    Auf deren Niveau sollte man sich nicht herablassen, wenn man nicht lächerlich erscheinen möchte.

  7. Übrigens… ich habe heute eine gegen Isreal gerichtet Demonstration in Berlin beobachtet. Dabei habe ich Frauen als die lautesten, haßerfülltesten und ihre Söhne als die gewalttäigsten Teilnehmer ausgemacht.

    Ich erinnerte mich der umstrittenen Meinung eines unlängst verstorbenen Freundes, der behauptete, dass die Träger des Nationalsozialismus hauptsächlich Frauen gewesen seien.

    Ich bereue, ihm widersprochen zu haben.

    Wer am effizentesten Krieg gegen einen fanatischen Feind führen möchte, sollte zuerst die Mütter der gegnerischen Soldaten ins Visier nehmen… Es muss ja nicht das Visier eines Gewehres sein.

  8. @ apokryphe:

    Der Witz bei dieser hysterischen gegenseitigen Abgrenzung ist ja der, dass weite Teile des konservativen islamkritischen Spektrums selber ehemalige Linke sind. Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie schwer das ist, sich von den jahrzehntelang verinnerlichten Denkstrukturen zu befreien; es ist ja nicht damit getan, die linken Inhalte zu kritisieren und zu ersetzen, und ich glaube, dass sowohl die linken als auch die ex-linken Islamkritiker sich schwer tun, von dem altlinken Hang zur Sektiererei zu lassen. Zur linken Ideologie gehört untrennbar die Verwechslung der Unterscheidung „wahr/unwahr“ mit der Unterscheidung „gut/böse“. Wer sich das einmal angewöhnt hat, den Andersdenkenden für „böse“ zu halten, tut sich mit Toleranz generell schwer und mit Kooperation erst recht.

    @ dox:

    „Straßenumzüge sind der Vernunft, die von Idividualisten in Schriften verbreitet wird, unwürdig. Demonstrationen sind Ausdruck von Primitivität. Nur Dummheit vermag Massen zu bewegen.“ – Das stimmt zwar, und ich selbst kann Demonstrationen schon deshalb nicht leiden, weil ich den, der auf Quantität setzt, im Verdacht habe, dass es mit Qualität seiner Argumente wohl hapern muss. Trotzdem gehört die Beherrschung der Straße, allgemein nicht erst heute zu den bevorzugten Zwischenzielen des Djihad, sondern seit den ersten Dhimmiverträgen, und ich bin nicht der Auffassung, dass man das dulden sollte.

  9. wobei auch die „rechte“ Seite zur Hysterie neigt. Der PI-Kommentarbereich ist eine reiche Fundgrube solcher Verschwörungstheorien …

    Leider führt sowas m.E. zu niedrigen Wahlbeteiligungen und mangelnder Unterstützung der Pro-Israel Demos, bloss weil man da auf Linke treffen könnte.

    Einer der Redner gestern in Duisburg leitete mit einem Zitat von Hannah Arendt ein (ich suche grad in „Macht und Gewalt“ nach dem korrekten Satz): sinngemäß geht es um den Verlust der politischen Urteilsfähigkeit… die ist anscheinend in weiten Kreisen der Bevölkerung abhanden gekommen.

  10. @ Manfred

    Manfred, ein paar Kommentare höhe hast du die linke Denkweise kurz angesprochen. Planst du das Thema gründlicher anzugehen, oder gab es bei dir schon so was?
    Ist eigentlich sehr interessant…

  11. Über linke Ideologie habe ich schon eine ganze Menge geschrieben, und in vielen Artikeln, die Du unter der Kategorie „Die Linke“ aufrufen kannst, finden sich Bezüge dazu. Wichtige Artikel mit ideologiekritischem Schwerpunkt sind z.B. die „What’s Left“-Artikel, mit denen ich vor langer Zeit diesen Blog eröffnet habe:

    http://www.korrektheiten.com/2007/08/12/whats-left-i-anmerkungen-zu-nick-cohen/
    http://www.korrektheiten.com/2007/08/15/whats-left-ii-linkes-und-konservatives-denken/
    http://www.korrektheiten.com/2007/08/21/whats-left-iii-dialektik-der-aufklarung/
    (besonders der zweite)

    der Artikel über Carl Schmitt: http://www.korrektheiten.com/2007/11/10/gelesen-carl-schmitt-der-begriff-des-politischen/

    In „Political Correctness und schwarze Magie“ geht es um die Momente von Aberglauben, die linken Ideologien innewohnen: http://www.korrektheiten.com/2008/02/01/political-correctness-und-schwarze-magie/

    Wie Political Correctness funktioniert und als Mittel linker Herrschaft benutzt wird, steht hier: http://www.korrektheiten.com/2008/04/16/wolfgang-wippermann-autobahn-zum-mutterkreuz-historikerstreit-der-schweigenden-mehrheit/

    In „Tote Hosen“ geht es um den Gegensatz zwischen linker Ideologie und dem, was Menschen seit Anbeginn der Menschheit für richtig gehalten haben: http://www.korrektheiten.com/2008/04/23/tote-hosen/

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