Counterjihad: einige Nachträge

Nachdem ich es in den letzten Wochen ein wenig habe schleifen lassen, möchte ich meine Leser doch darauf aufmerksam machen, was sich in der Zwischenzeit im Counterjihad getan hat, und das war eine Menge: In Weiße Schuld und die westliche Vergangenheit – warum geht Amerika so zimperlich mit dem Feind um? kritisiert Shelby Steele die unaufrichtige Gutmenschenrhetorik, in der heutzutage selbst harte Machtpolitik vorgetragen wird. (Übersetzung: Kairos) In Das Potemkin-Syndrom bringt Baron Bodissey auf das ubiquitäre Lügensystem auf den Begriff, das die gesamte westliche Gesellschaft im Griff hat. (Übersetzung: Deep Roots) Zeit zu gehen – Frankreich ist verloren: Eine düstere Analyse der galoppierenden …

Weiterlesen …

Der islamische Dreizack

von Baron Bodissey (übersetzt und im Counterjihad veröffentlicht von Kairos) Das Original erschien am 5. Juli 2010 unter dem Titel „The Three-Pronged Islamic Pitchfork“ auf Gates of Vienna Die westlichen Nationen sind, wenn sie sich überhaupt mit den Gefahren des Islam auseinandersetzen, vollkommen mit dem gewaltsamen Dschihad beschäftigt. Wenn sie sich selbst dazu bringen können, dieses Thema zu diskutieren, dann ziehen Politiker und Journalisten es allerdings vor, Wörter wie „Islam“ und „Dschihad“ zu vermeiden und stattdessen von „Terrorismus“ zu sprechen. Dieses T- Wort selbst aber hat in den letzten Jahren an Beliebtheit verloren und wurde durch „gewalttätiger Extremismus“ oder sogar …

Weiterlesen …