Der Bürgerkrieg von Athen
„Wer aber von einer explodierenden „Fremdenfeindlichkeit“ in Athen spricht, darf von der Feindlichkeit der Fremden nicht schweigen.“ Martin Lichtmesz
Informationen, auf die es ankommt
„Wer aber von einer explodierenden „Fremdenfeindlichkeit“ in Athen spricht, darf von der Feindlichkeit der Fremden nicht schweigen.“ Martin Lichtmesz
[http://wp.me/p10skQ-22f] Dimitrios Papageorgiou schreibt heute in Alternative Right unter dem Titel „The Battle of Athens“: „Ein Mord entfachte die Unruhen.. In den letzten drei Tagen ist Athen von Gewalt erschüttert worden. Alles begann am Dienstagmorgen, als ein 44-jähriger Mann, Manolis Kantaris, durch drei Mahgrebiner (Marokkaner oder Algerier laut Polizei) getötet wurde, als sie versuchten, ihn seiner Videokamera zu berauben, die er bei sich trug. Das Schockierendste, und das, was die Griechen zur Weißglut brachte, war die Tatsache, dass das Opfer die Videokamera deshalb bei sich trug, weil er dabei war, seine Frau ins Krankenhaus zu bringen, wo sie ihr zweites …
Wenn man wissen will, was wir nach Meinung der GEZ-Medien denken sollen, dann tut man gut daran, sich nicht an die Hauptnachrichtensendungen zu halten, etwa an „heute“, wo eine gewisse Seriosität immer noch wenigstens vorgetäuscht werden muss und die Manipulation daher noch vergleichsweise subtil daherkommt. Viel aufschlussreicher sind Sendungen wie das „Mittagsmagazin“, die betont unterhaltsam aufgemacht sind, und bei denen die Programmverantwortlichen offenkundig davon ausgehen, dass außer Dutzelweibchen, Rentnern und Hartz-IV-Empfängern ohnehin keiner zusieht. Die darf man dann schon etwas dreister für dumm verkaufen als das Publikum des Hauptabendprogramms, und deswegen ist gerade hier die Sprache des Kindergartens das gängige …