Pro NRW!

Ich liebe es ja, meine Leser von Zeit zu Zeit mit überraschenden Stellungnahmen zu verblüffen. Diesmal kann und werde ich damit allerdings nicht aufwarten. Ich wende mich an diejenigen meiner Leser, die in Nordrhein-Westfalen wahlberechtigt sind:

Ihr wisst, dass ich nicht zur Hysterie neige. Was ich hier schreibe, ist die Frucht langer und sorgfältig begründeter Überlegungen. Ich habe sie in diesem Blog sogar so oft und so sorgfältig begründet, dass ich mich heute auf die Quintessenz beschränke:

Wer regelmäßig meinen Blog liest und immer noch CDU wählt, hat nichts verstanden! Die NRW-CDU ist programmatisch darauf festgelegt, eine „Integrationspolitik“ zu treiben, die im wesentlichen darin besteht, möglichst vielen Muslimen einen deutschen Pass aufzudrängen. Wohl wissend, dass die Mehrheit von ihnen weder integrationswillig noch integrationsfähig ist, dafür aber ihr Wahlrecht und ihre Züngleinfunktion dazu missbrauchen wird, Parteien zu unterstützen, die den EU-Beitritt der Türkei vorantreiben und damit dafür zu sorgen, dass der Zustrom weiterer Migranten aus Anatolien rechtlich nicht mehr unterbunden werden kann.

Ich habe in diesem Blog schon mehrmals dargelegt, dass diese Politik dazu führen wird, dass Christen und Deutsche in Deutschland in wenigen Jahrzehnten in die Minderheit gedrängt werden, und dass islamische Wertvorstellungen unser Land dominieren werden: Illiberalität, religiöse und politische Intoleranz, Deutschenhass, Frauenfeindlichkeit, grundsätzliche Billigung von Gewalt in vielerlei Form. Die Zustände, die heute an den vielzitierten „sozialen Brennpunkten“ existieren, werden dann verallgemeinert. Da diese Einstellungen untrennbar mit dem Islam verbunden sind, ist die Erwartung eines demokratiekompatiblen Euro-Islam nichts als Augenwischerei. Dass die ungebremste Einwanderung von Menschen aus einem Land, in dem der durchschnittliche IQ bei ca. 90 liegt (in Deutschland: 108) mit mathematischer Zwangsläufigkeit zum Ruin unseres Landes führen muss, sei nur am Rande vermerkt.

Eine demokratische Verfassung, die diesen Namen verdient, wird es bei Fortführung der gegenwärtigen Trends in wenigen Jahrzehnten nicht mehr geben: Es ist bereits jetzt erkennbar, dass die Politik die unvermeidlich wachsenden ethnischen und religiösen Spannungen durch verfassungswidrige Repressalien gegen Einheimische zu unterdrücken gedenkt. Dabei schrecken die politischen Führer unseres Landes weder davor zurück, den Mob aufzustacheln und nonkonforme Meinungen aus der Gesellschaft auszugrenzen, noch davor, sich von der EU das Mandat zur Gesinnungsjustiz zu holen, um demokratische Kontrollmechanismen zu umgehen.

Eine Politik, die hierauf abzielt, ist eine Politik des Landes-, Volks- und Hochverrats. Dass alle parlamentarischen Parteien in NRW wie im Bund dies unterstützen, bedeutet, dass unser Land von Verfassungsfeinden regiert wird, deren erklärtes Ziel die Beseitigung des Nationalstaates, die Aushöhlung der politischen Bürgerrechte, die Islamisierung Deutschlands und die Abwicklung des deutschen Volkes, also des Souveräns, ist. Solche Parteien sind für Demokraten, Deutsche und Christen schlechterdings unwählbar!

Das Zeitfenster für einen grundlegenden Politikwechsel schließt sich rapide; wir haben bestenfalls noch wenige Jahre. Danach beginnt der Marsch in Totalitarismus oder Bürgerkrieg!

Ich halte Jeden, der angesichts der dramatischen Lage unseres Landes an kleinkarierte taktische Mätzchen denkt (nach dem Motto: FDP für ein bisschen Sozialstaatskritik oder CDU, damit die Linken nicht regieren) für einen ausgemachten Schwachkopf; und das ist noch das Positivste, was ich über ihn sagen kann! (Die anderen Ausdrücke sind nicht publizierbar.) Nur ein Tritt in den Hintern, nur die Angst um Pfründe, Pöstchen und Macht wird das korrupte Gesindel vom Macht- und Meinungskartell vielleicht – vielleicht! – aufrütteln. Dass es möglich ist, von den Flügeln her die Kartellparteien unter Druck zu setzen, hat die Linkspartei demonstriert. Es gibt keinen Grund, und erst recht keine Entschuldigung dafür, nicht dasselbe von rechts zu versuchen.

Welche Optionen bestehen nun?

Keine Option ist es, nicht zur Wahl zu gehen oder ungültig zu wählen. Ungültige oder nicht abgegebene Stimmen sind automatisch eine Zustimmung zum Gesamtergebnis. Deutlich:

Wer nicht wählt, wählt das Machtkartell seiner Feinde!

Keine Option ist es, NPD zu wählen nach dem Motto: Je radikaler, desto aufrüttelnder. Die NPD ist der offzielle Buhmann der Republik, dessen Parolen dem Regime lediglich dazu dienen, jegliche Opposition von rechts mit der Nazikeule zu erschlagen.

In NRW steht nur eine einzige rechtskonservative demokratische Partei zur Wahl, die wenigstens Außenseiterchancen hat: und zwar ProNRW. Und nein, ich kann dieses Geschwätz nicht mehr hören, dass dieser oder jener Pro-Funktionär – allzuviele sind es nicht – früher mal bei der NPD oder sonstwo gewesen sein soll. Oder auch die Sorge, sie seien nicht regierungsfähig! Selbstverständlich sind sie das nicht, sie brauchen es auch nicht zu sein. In einem Staat, der von linken Verfassungsfeinden zugrunderegiert wird, kann ich solche Argumente nicht akzeptieren; wer sie vorbringt, dokumentiert damit nur die eigene Borniertheit.

Meine Wahlempfehlung lautet also: ProNRW! Es gibt keine Rechtfertigung, irgendetwas anderes zu wählen!

Im Namen Allahs…

…des Barmherzigen, des Erbarmers:

Wahrlich, Du wirst finden, dass diejenigen, welche da sagen „Wir sind Christdemokraten“,

und diejenigen, welche da sagen „Wir sind Sozialdemokraten“,

und diejenigen, welche da sagen „Wir sind Linke“,

und diejenigen, welche da sagen „Wir sind Liberale“,

und diejenigen, welche da sagen „Wir sind Nichtwähler“,

und besonders diejenigen, die bereits die Farbe Allahs und des Gesandten in ihrem Banner führen, den Gläubigen am freundlichsten gesinnt sind.

Und wenn sie hören, was hinabgesandt ward zum Gesandten, siehst du ihre Augen von Tränen überfließen infolge der Wahrheit, die sie darin erkennen, indem sie sprechen: „Unser Herr, wir glauben; so schreib uns ein unter jene, die es bezeugen.“ Wahrlich, nichts Schlimmeres soll ihnen widerfahren, die ihre Knie vor den Gläubigen beugen, als dass ihnen der Tribut abgenommen, ihre Frauen geschändet, ihre Städte und Kirchen den Gläubigen überantwortet, ihre Weinstöcke verwüstet und ihre Brauereien gesprengt werden.

Ansonsten aber, o ihr Gläubigen, ladet sie zum Tag der Offenen Moschee, beschenkt sie mit Gebetsteppich und Kompass, und weist sie mit freundlichen Worten darauf hin, dass Mekka, von Nordrhein-Westfalen aus gesehen, in südöstlicher Richtung liegt.

Diejenigen aber, welche da sagen „Wir sind Pro NRW“, wahrlich, zu Dschahannam wird Allah sie versammeln, dieweil sie sich Allah und dem Gesandten widersetzt, und schlimm ist die Fahrt dorthin: an jenen Ort, wo kein Gläubiger und kein Märtyrer weilt, wo kein Gebetsruf sie erreicht, wo man ungestraft Allah und den Gesandten schmäht, wo Frauen ihr Haar nicht bedecken, wo das Spanferkel auf dem Spieß brutzelt und das goldene Bier in Strömen fließt.

So gibt Allah Jedem nach seinem Verdienst.

Denn siehe, Allah ist der Gerechte.