Peter Sutherland, UN-Migrationsbeauftragter: „EU soll ethnische Homogenität zerstören!“

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Peter Sutherland trägt bzw. trug die Hüte von UN, Goldman Sachs, Bilderbergern, BP, London School of Economics, GATT, WTO, Globalem Forum für Migration, EU-Kommission, Trilateraler Kommission und European Round Table

BBC News meldet:

Der UN-Sonderbeauftragte für Migration [Peter Sutherland] hat die EU aufgefordert, „ihr Bestes zu tun“, die „Homogenität“ der Mitgliedsstaaten zu „untergraben“.

Peter Sutherland erklärte vor Mitgliedern des britischen Oberhauses, der künftige Wohlstand vieler EU-Staaten hänge davon ab, dass sie multikultureller würden.

(…)

Dies sagte er im Zuge einer Befragung durch den Unterausschuss für innere EU-Angelegenheiten des Oberhauses, der Fragen der globalen Migration untersucht.

Peter Sutherland, der zugleich Non-Executive Chairman von Goldman Sachs International und ehemaliger Vorstandsvorsitzender des Ölkonzerns BP ist, leitet das Globale Forum über Migration und Entwicklung, in dem Vertreter von 160 Nationen Ideen zu politischen Konzepten austauschen.

Er erklärte dem Ausschuss, Migration sei ein „entscheidender Motor für das Wirtschaftswachstum“ in einigen EU-Nationen, „so schwierig es auch sein kann, dies den Bürgern jener Staaten zu erklären.“

Mehr Offenheit

Alterung und Niedergang der einheimischen Bevölkerung in Ländern wie Deutschland seien das „entscheidende Argument … für die Entwicklung multikultureller Staaten“, fügte er hinzu. „Es kommt nicht in Betracht, dass das Maß an Homogenität … aufrechterhalten werden kann, weil Staaten sich für neue Einwohner öffnen müssen, wie das Vereinigte Königreich demonstriert hat.“

Der UN-Sonderbeauftragte für Migration wurde auch gefragt, was die EU mit den Erkenntnissen der OECD anfangen solle, wonach die Beschäftigungsquoten unter Migranten und den USA und Australien höher seien als in EU-Ländern. Er antwortete dem Ausschuss: „Die Vereinigten Staaten oder Australien und Neuseeland sind Einwanderungsgesellschaften und daher stärker bereit, Menschen mit anderem Hintergrund einzugliedern als wir selbst, die wir immer noch einen Sinn für Homogenität und Unterschiede gegenüber Anderen hegen. Und genau dies sollte die Europäische Union meines Erachtens nach besten Kräften untergraben.“

Kürzlich hatte Sutherland in einer Vorlesung vor der London School of Economics, der er vorsteht, argumentiert, die Entwicklung gehe „von Staaten, die sich Migranten aussuchen, hin zu Migranten, die sich Staaten aussuchen“, und die Wettbewerbsfähigkeit der EU auf „globaler Ebene“ sei gefährdet.

(…)

Gegenüber dem Oberhaus-Ausschuss drängte Peter Sutherland die Mitgliedsstaaten der EU, in der Einwanderungspolitik enger zusammenzuarbeiten, und befürwortete ein globales Herangehen an das Thema – zugleich kritisierte er den Versuch der britischen Regierung, die Einwanderung von ihrem bisherigen Stand auf „einige zehntausend“ pro Jahr herunterzufahren.

(…)

Er sagte, Großbritannien setze mit dieser Politik seinen traditionellen Status als „tolerante, offene Gesellschaft“ aufs Spiel und schädige massiv sein höheres Bildungswesen, und zwar sowohl intellektuell als auch finanziell.

(…)

Peter Sutherland, der schon an Treffen der Bilderberg-Gruppe teilgenommen hat, einer internationalen Netzwerk-Organisation auf höchster Ebene, die oft wegen ihrer angeblichen Geheimniskrämerei kritisiert wird, appellierte an die EU-Staaten, sich nicht auf „hochqualifizierte“ Einwanderer zu konzentrieren, mit der Begründung: „Grundsätzlich sollten Individuen die Freiheit haben, sich auszusuchen“, ob sie sich in einem anderen Land niederlassen und dort studieren oder arbeiten wollen.

(…)

[Übersetzung von mir. Der Verfasser Brian Wheeler hätte ruhig hinzufügen können, dass Peter Sutherland außer den bereits erwähnten UN, Goldman Sachs, dem Globalen Migrationsforum, den Bilderbergern, BP und der London School of Economics auch die WTO (zuvor GATT) geleitet und der EU-Kommission angehört hat und weiterhin in der Trilateralen Kommission und dem European Round Table sitzt (und damit ist die Liste seiner Funktionen noch keineswegs vollständig), aber das tut dem verdienstvollen Artikel keinen Abbruch, den ich im Ganzen zu lesen empfehle: BBC News: „EU should ‚undermine national homogeneity‘ says UN migration chief“]

Das Gemisch aus Phrasen und ideologischen Fiktionen, das Peter Sutherland hier vorträgt, enthält nichts, was noch der Ehre eines Gegenarguments würdig wäre. Ich fasse lediglich zusammen:

Peter Sutherland, der die Hüte von UN, Goldman Sachs, Bilderbergern, BP, London School of Economics, GATT, WTO, EU-Kommission, Trilateraler Kommission und European Round Table  trägt bzw. trug und deren Ziele und Strategien verfolgt, der also in Politik, Hochfinanz, Industrie und Ideologieproduktion gleichermaßen den globalen Top-Eliten angehört, nimmt sich nicht nur die Zeit, ein Globales Migrationsforum zu leiten, sondern fordert die EU öffentlich auf, die ethnische Homogenität ihrer Mitgliedsstaaten gezielt zu zerstören.

Spricht noch irgend jemand, der bis drei zählen kann, von „Verschwörungstheorie“?

24 Gedanken zu „Peter Sutherland, UN-Migrationsbeauftragter: „EU soll ethnische Homogenität zerstören!““

  1. Militärputsch, Revolution … scheidet alles aus. Aber auf alle Fälle keine BUNT-Parteien wählen, kein BUNT-Medium kaufen, die Gelder weitgehend den Banken entziehen, bewußter einkaufen, sich über die Unternehmungen ein Bild machen. Soweit möglich – also ohne Berufsverlust zu riskieren – mit Nachbarn, Bekannten, Arbeitskollegen offener reden. In der Sezession eine Parallelgesellschaft pflegen, sie wird sich ständig vergrößern.
    Ganz wichtig: Nie die Sprache des Feindes verwenden („Migration“, „Diskriminierung“, „Rassismus“, „Phobie“, „Toleranz“, „die Menschen in unserem Land“, „Integration“ …).
    Deutsch reden. Kein „Nachhaltigkeit“, „homogen-heterogen“, „autochthon“, „Kompetenz“, „KompetenzTeam“.
    So krank kann doch niemand sein, daß er freiwillig an „Autochthonie“ leiden möchte, oder?
    Schönes Wort aus unserer deutschen Muttersprache: WIR.

  2. Eine nahezu unglaubliche Karriere. Ich denke nur Winston Churchill kann Mr. Sutherland noch toppen. Alleine Mr Sutherland’s GATT bzw. WTO Aktivitäten haben Millionen von industriellen Arbeitsplätzen im Westen gekostet. Ein weiterer Nagel in den Sarg der westlichen Industriegesellschaften.

    Wer gibt uns den letzten Tritt?

    F*ck you Mr. Sutherland!!

  3. Was mich in diesen Zusammenhang immer wieder wundert, dass nur die westlichen (weissen) Völker ihre ethnische Homogenität zerstören sollen. Hat jemals eine solche Anforderung jemals gegenüber den Chinesen, Japaner oder wer auch immer gehört?

  4. Gramatik- und Rechtschreibkorrektur:

    Was mich in diesen Zusammenhang immer wieder wundert, dass nur die westlichen (weissen) Völker ihre ethnische Homogenität zerstören sollen. Hat man jemals eine solche Anforderung gegenüber den Chinesen, Japaner oder wen auch immer gehört?

  5. Ich weiss Gramatik schreibt man mit zwei „mm“: Grammatik. Ich werde auch heute abend keinen weiteren Kommentar mehr abgeben.

  6. Na ja, unser westliche Kultur wird schon sehr lange von dem Objektivitätsfimmel dahingerafft. 95 Prozent der Leute können sich geistig nicht mehr vorstellen, unabhängig vom Urteil Dritter sellber jemand zu sein, am Leben zu hängen und etwas zu wollen. WIR Norweger, WIR Deutschen, WIR Europäer usw. mit eigener Lebenswirklichkeit und eigenen Interessen. Das Leiden heißt internationalistischer Humanismus, es gibt unter der „Menschen“-„Rechts“-Diktatur der VN eben keine Diskriminierung zwischen Norwegern, Deutschen, Franzosen, Kongolesen, Indern, Italienern usw. sondern ausschließlich noch diese ominösen „Menschen“. Wie ein BUNT zusammengewürfeltes „diversity“-„Team aus Männern, Frauen und sonstigen Geschlechtern nun z.B. technische Erfindungen genauso gut voranbringen soll, wie eine Belegschaft aus weitgehend ausschließlich westlichen Männern, bleibt unerklärlich, die Antwort auf die Problematik ist durch die Androhung von Berufsverboten tabuisiert. Gleiches gilt für die Erwähnung der Tatsache, daß nur Schwarze mit westafrikanischer Abstammung Hundert-Meter-Goldmedaillien gewinnen können.
    Auch die Dinosaurier sind wegen Mangels an grauen Zellen ausgestorben. WIR haben uns gegen diesen Gesinnungsterror niemals gewehrt, oder waren zu dumm, diesen Objektivitätsunfug zu durchschauuen.
    Die VSA sind nicht stark genug, China zugleich zu attackieren und unser Europa und Japan und Rußland. Kissinger selber würde sich schon freuen, wenn der Krieg gegen den Iran freigegeben würde und einen Dritten Weltkrieg auslöste durch das Eingreifen Rußlands und Chinas..

  7. Thomas Barnett hat eine solche Forderung durchaus erhoben.

    Thomas P. M. BARNETT studierte politische Wissenschaften an der Harvard Universität, galt in den USA Ende der neunziger Jahre als einer der bedeutendsten Strategieforscher, war Professor am U.S. Naval War College (Marine-Kriegsakademie) zu Newport, Rhode Island, und ist in allen Entscheidungsprozessen der höchsten Geheimhaltungsstufe eingeweiht.

    In zwei Büchern hat er seine Pläne für eine bessere Zukunft der Welt ausführlich beschrieben. (The Pentagon’s New Map: War And Peace In The Twentyfirst Ceutury – Des Pentagon Neue Landkarte: Krieg und Frieden im 21. Jahrhundert) und erschien 2004 im New Yorker Verlag Berkley Books und Blue Print for Action – A Future Worth Creating zum selben Thema, das 2005 bei Putnam‘s Sons, New York,

    Richard Melisch hat beide Bücher ausführlich in „Der letzte Akt – Die Kriegserklärung der Globalisierer“ besprochen. Die nachfolgenden Zitate habe ich diesem Buch entnommen.

    Als erstes geht der Autor daran, eine Weltkarte mit den Zonen zu zeichnen, in denen die Globalisierung bereits festen Fuß gefaßt habe, und andere, wo sie erst eingeführt werden müsse. Die global vernetzten Staaten (S. 132) bezeichnet er als CORE (Kern), die unvernetzten als GAP (Lücke, Bresche).
    »Die Neuen Spielregeln«, heißt es auf Seite 270, »werden nicht mehr von Staaten festgelegt,
    sondern von der Globalisierung vorgegeben
    »Wann immer Regelbrecher unsere Spielregeln nicht einhalten [S. 350], werden wir einschreiten, denn unsere Regeln fördern und schützen die Vernetzung. . . Wir sind von der Geschichte ermächtigt [S. 356], alle Bedrohungen gegen unser Streben nach globaler Vernetzung abzuwehren, denn wir wissen, welchen Preis unsere Nation, ja, die ganze Welt im Falle des Sieges unserer weltanschaulichen Gegner bezahlen müßten.«

    Auf dem Weg in die globale Gleichschaltung haben viele Europäer noch ein Problem damit, ihre christlichen und sozialen Traditionen, viele Japaner ihre Rassereinheit und sogar viele Amerikaner ihren typischen American Way of Life, ihre kennzeichnende Lebensart, zu verlieren.« [S. 202]
    Auf dem Weg in diese glücklichere Zukunft ist BARNETT mit gutem Beispiel vorangegangen, als er 2004 ein chinesisches Mädchen adoptierte (S. 137). »Meine Familie war blond, hellhäutig, dicknasig. Ihre Familie sah ganz anders aus. Es galt, alte Ängste und Vorurteile abzubauen, neue Hoffnungen zu erwecken: Als wir dieses Kind umarmten, adoptierten wir gleichzeitig seine Kultur, ja die Zukunft unserer globalen neuen Welt!.. . Wer sich gegen die Vermischung der Rassen sträubt, handelt unmoralisch und unzeitgemäß. Ich bin mir sicher, daß die ersten Menschen hellbrauner Farbe waren. .. War dies nicht auch Jesus Christus, als er auf Erden wandelte?« [S. 282]

    BARNETT glaubt aus den Erfahrungen der Geschichte behaupten zu können, daß die Vernichtung der Globalisierungswidersacher bereits feststehe: »Alle finsteren Mächte, die den Menschen mit Zwang beherrschen wollen, werden vergehen, auf daß die Begabten und Geeigneten die Gewinne aus einer Welt ohne Mauern, ohne Kriege, ohne Grenzen einfahren können und ihre Früchte genießen dürfen. . . Unser Planet steckt voller Spinner, die gegen die Vermischung von Rassen und Kulturen wettern und sich der Erkenntnis verschließen, daß die Logik der Ökonomie obsiegen wird und nur sie die Menschen überzeugen kann.« Diese Logik erfordere eine Globalisierung, die sowohl multikulturell als auch multirassisch sein müsse. Sofern sie nicht von Kräften innerhalb des CORE sabotiert werde, sei ihr Siegeszug nicht mehr aufzuhalten. »Jawohl!«, bekennt BARNETT, »ich nehme die vernunftwidrigen Argumente unserer Gegner zur Kenntnis. Doch sollten sie Widerstand gegen die globale Weltordnung leisten, fordere ich: Tötet sie!« [S. 282]

  8. Breivik hat Recht.
    Und wenn ich diesen Herrn Sutherland ‚mal treffe – ich bin ja fortwährend zu den Treffen der Eliten eingeladen – werde ich ihm die Glubschvisage einschlagen.

  9. Auf einer Buchseite von Jesus schleimen und zur Massenvernichtung, zum Massengenozid „aus Vernunftgründen“ aufrufen – nicht übel! Nur wem ruft er sein „Tötet sie!“ zu? Und wieso darf ich als Normalbürger nicht zur Emordung eines psychopathischen Massenmordplaners aufrufen? Fragen über Fragen…
    Das grandiose „Harvard“ scheint ja übrigens ein wahres Dreckloch zu sein – eben ein Elitenbrutkasten.

  10. Ich denke, die vollständige Verarmung der Europäer, die ganz offensichtlich das Ziel der „Rettungspakete“ ist, ist der wichtigste Schritt zur Verhinderung jedes möglichen Widerstandes.

    Wer, wie jetzt bereits die Griechen, von der Verteilung von Lebensmittelpaketen abhängig ist, die er nach stundenlangem Warten in einer Schlange, zusammen mit frisch eingetroffenen Afrikanern, Afghanen oder sonstigen uns voller Hass gegenübertretenden Gruppen, dankbar entgegen nehmen muss, hat weder Kraft noch Würde übrig behalten sich gegen die neuen Herren zu wehren.

    Nach allen permanenten Beschimpfungen der europäischen, weißen Kultur, wird der Hunger auch noch den letzten von uns zerbrechen.

    Es gibt genug historische Beispiele und sie haben funktioniert. Es wird eine viehische Welt in der es nur noch die Auswahl zwischen Jihad oder Mau Mau gibt.

    Der Schlüssel zum Erfolg liegt diesmal in der weltumspannenden Mächtigkeit des aktuellen Experiments. In der UN „Demokratie der Völker“ kann man jeden Tag hundert Abstimmungen über die Zerstörung unserer Kultur abhalten und immer ein mehrheitliches Todesurteil bekommen.Israel ist nur die Vorspeise.

    Das Problem bei dem Monster ist, dass jetzt, wo es sichtbar wird, bereits alle strategisch wichtigen Positionen besetzt hat.

    Dieser ungeheuerliche Artikel wird, wie so viele zuvor von den pseudo Kritikern wie der „Achse“ einfach weggelacht werden.

  11. Anmerkung zu oben,

    ich halte die Euro „Rettungsbemühungen“ für eine vorsätzliche Politik der Enteignung, weil bereits der New Deal bewiesen hat, dass dieser Weg eine Finanzkrise vertieft und ins Unendliche verlängert. Roosewelt nutzte die Krise zur Anhäufung bis dahin in Amerika unbekannter staatlicher Macht. Die künstlich verlängerte Not machte die Menschen zur gefügigen Masse.

    Die Umvolkung, in der heute Menschenmassen mit geringen kognitiven Fähigkeiten nach Europa geschwemmt werden, macht den Zustand (ganz abgesehen vom Jihad, in Amerika erfüllen die La Raza Mexikaner und Teile der Schwarzen diese Rolle) unumkehrbar.

    Nicht einmal Politiker können so dumm sein, dass sie nicht wissen was sie tun. Thomas Sowell schreibt, völlig zu Recht in einem Front Page Artikel, dass die Wirtschaftspolitik die der Westen anstrebt faschistisch ist – Rio 20 + ist eines der Beispiele dafür. Bis zum letzten Tag waren die Vertragsunterlagen geheim und die von Fox News veröffentlichten vorbereitenden Dokumente fielen in das übliche Medienloch.

    Es ist unvorstellbar, dass Dummheit hinter dem Handeln der Eliten steht – es ist nahezu ebenso unvorstellbar, dass Menschen zu Verbrechen in dieser Dimension fähig sind. Und doch gab es Auschwitz, den Großen Sprung nach vorn, Holodomor – ebenfalls von „Menschen“ erdacht und im jeweiligen Machtgebiet umgesetzt. Heute denken wir global.

    Da ist die Übersetzung des Fox Beitrages vom Februar:
    http://jeanjean2brambilla.wordpress.com/2012/02/12/1067/

    Es ist wirklich schwer, dieser Tage nicht den Verstand zu verlieren.

  12. Wenn man es hier in BUNT-Land geschafft hat, als Tintenritter bei Friede Springer Kommentare zu schreiben, darf man auch öffentlich zur Ermordung von deutschen Staatsbürgern aufrufen:
    „Wir müssen die Nazis ausrotten aus unserem Leben. Sie gehören nicht zu uns.
    Nicht zu unserem Cappuccino, zu unserem Coffee to go, Schaufenster-Bummeln.“ (BILD, Wagner, sic, 11/2011).
    Leute wie Sutherland kennen nur die Realität. Realität ist ein Konstrukt, wenn Teufelsanbeter in ihren Rechnern Muster ala 100111101 …. erzeugen und diesen Mustern Namen wie Dollar, „Geld“ oder Euro geben. Die fundamentalistischen Atheisten predigen sogar, daß es außerhalb der Realität nichts geben darf. In der Realität der Anhänger Molochs gibt es neben den Dollarkursen z.B. auch Zählungen der „Menschen“, also Bevölkerungszahlen.
    Mitunter nehmen solche Feinde jeder Kultur dann Subtraktionen vor, eine Aktie wird z.B. abgeschrieben. Die Bevölkerung eines Kontinentes wird z.B. um Zigmillionen reduziert. Die Realität ist keine harmlose Gegenwelt, sie vernichtet Tag für Tag subjektive Lebenswirklichkeit. Aus der wirklichen Großmutter wird der Verkaufspreis, den man für seine Großmutter erzielt. Aus der Heimat wird der Standort, der sich „nachhaltig“ „aufstellen“ muß mit einem „innovativen“ „Diversity“-Konzept.
    Solche vernünftigen Fundamentalisten des Glaubens an die Realität gibt es nicht nur an den Spitzen von Verbrecherorganisationen wie den VN, der NATO, der VSA oder der EU. Es gibt auch viele Normalverbraucher, die Realisten sind. Die Fordern als Beschwichtigung für ihren „Klima“-Götzen „Menschen“-Opfer und sind dann ganz erschrocken oder unverständig, wenn man ihnen erklärt, daß man sie nicht weiter vermissen werde, falls sie sich denn zum individuellen Selbstmord entschieden. Sie sind feige Schreibtischtäter und verhalten sich dann wie Brillenträger, ala „Ich habe doch gar nichts Böses gesagt.“
    Der individuelle Selbstmord solcher Realitätsfundamentalisten wäre subjektive Lebenswirklichkeit und Lebenswirklichkeit können solche Satanisten genauso wenig wahrnehmen, wie ein Blinder die Farben Rot, Grün und Blau. Solche Leute sind als Lebewesen im Prinzip tot, am Objektivitätsfimmel gestorben. Im Westen ist die Erkenntnis verboten, daß unser Geist nicht dazu geschaffen ist, die ganze Welt quasi objektiv zu ergründen, sondern ein Werkzeug wie unsere Augen, Ohren, Hände, Beine usw. um UNS zu UNSEREM Vorteil und Wohlergehen auf dieser Welt zu bewegen und zu erhalten.

  13. Es gibt so viele Philologen, Sozialforscher und andere geisteswissenschaftliche Futzis die mit ihrer Zeit nichts anzufangen wissen, aber kein Institut, keine Stiftung und kein Autor macht sich mal die Mühe diesen orwellschen Neusprech zu sezieren, mit dem man in den Medien tagtäglich bombardiert wird. Vielfalt, Nachhaltigkeit, Gender, Toleranz, Diskriminierung, Rassismus u.v.m. sind alles Begriffe die aus ihrem ursprünglichen Kontext herausgelöst, und mit neuer, teilweise völlig anderer Bedeutung belegt wurden, um schon rein sprachlich ein bestimmtes geistiges Klima zu erzeugen. Einige eigentlich harmlose Wörter sind geradezu zu Kampfbegriffen umfunktioniert worden, andere signalisieren, daß ihr Verwender „verstanden hat“ und zu den „Guten“ gehört. Man könnte vermutlich ein ganzes Buch mit der Dekodierung und Dechiffrierung dieser Begriffe, und ihrer Doppelbödigkeit, politischer Intention usw. füllen.

    Analog zu Klemperers „Sprache des Dritten Reiches“ müßte also endlich einmal jemand die Sprache der Globalisierungsfaschisten und Gutmenschen, ihrer Wasserträger, Mitläufer und Profiteure auseinander nehmen.

  14. Denke auch, daß es kein einziges seriöses Lexikon BUNT-Sprech – Deutsch gibt.

    Es ärgert mich immer sehr, wenn diese ganzen vernichtenden Angriffe auf unsere Kultur per Scherzchen abgewehrt werden und manchmal ohne Not auf unsere schöne Muttersprache verzichtet wird und die Giftwörter unseres Feindes weitergereicht werden.
    Diskriminierung heißt Unterscheidung („discriminare“). Ein Unterscheidungsverbot ist ein Todesbefehl, jeder Organismus eines jeden Lebewesens MUSS diskriminieren, ob nun unbewußt oder bewußt. Auch der Körper diskriminiert, wenn zum Beispiel nach einer Völlerei der Magen meutert. Er diskriminiert das Unverdauliche vom Verdaulichen.
    Intoleranz (Nicht-ertragen-wollen), also die grundsätzliche Feindseligkeit gegenüber Fremdem, bevor es sich als freundlich zu einem selber oder zumindest neutral herausstellt, ist ebenfalls als Selbsterhaltungstrieb in jedem lebendigen Organismus verankert.
    Die ganze Agenda des internationalistischen Humanismus der VN und der EU ist ein Todesbefehl für alle Nordamerikaner, Europäer, Neuseeländer, Australier.

    WEIL das so ungeheuerlich ist, WEIL das so weit entfernt ist von jeder abendländischen Logik und von jeder normalen Lebenswirklichkeit, wurde kein Widerstand geleistet.

    Das Folgende hat vor fast hundert Jahren mal ein aus dem Ausland stammender Sozialist geschrieben, der sich mit der Seele der Massen sehr gründlich befaßt hat:

    „Man ging dabei von dem sehr richtigen Grundsätze aus,
    daß in der Größe der Lüge immer ein gewisser Faktor des Geglaubtwerdens liegt, da die breite Masse
    eines Volkes im tiefsten Grunde ihres Herzens leichter verdorben als bewußt und absichtlich schlecht
    sein wird, mithin bei der primitiven Einfalt ihres Gemütes einer großen Lüge leichter zum Opfer fällt als
    einer kleinen, da sie selber ja wohl manchmal im kleinen lügt, jedoch vor zu großen Lügen sich doch zu
    sehr schämen würde. Eine solche Unwahrheit wird ihr gar nicht in den Kopf kommen, und sie wird an
    die Möglichkeit einer so ungeheuren Frechheit der infamsten Verdrehung auch bei anderen nicht
    glauben können, ja selbst bei Aufklärung darüber noch lange zweifeln und schwanken und wenigstens
    irgendeine Ursache doch noch als wahr annehmen …“

  15. Auch ich habe immer mehr den Eindruck, dass darum geht die westlichen Staaten zu zerstören, sei es kulturell, wirtschaftlich und auch ethnisch. Allein was die EU angeht, wüsste ich seit mindestens 10 Jahren keinen Beschluss, der nicht langsfristig Schaden anrichtet.

    Dass es Kreise gibt, die diese Entwicklung begrüssen, fördern und unterstützen, ist mir klar. Nur verstehe ich nicht, wieso sie so viele Kollaborateure unter den einheimischen Völkern finden, dass eine gefühlte Mehrheit dies mitträgt, quasi mithilft den Ast abzusägen auf dem man sitzt.

  16. Sehr richtig, doch mit Vansittard hatte Churchill einen ideologischen Vorbeter, der den Deutschenhass zur britischen Tugend erklärte.
    Was Peter Sutherland und dessen Traumkarriere betrifft, hat er mit Sicherheit überall eifrige Nachbeter und Nachfolger. Beispielsweise in Deutschland Jörg Asmussen, der Fädenzieher im Hintergrund, der es schon jetzt bis ins Direktorium der EZB gebracht hat und dort an dieser unserer „Zukunft“ schmiedet, die es nicht mehr wert ist, sie noch zu erleben.
    Für mich war bis heute alles, was mit Satanismus zu tun hat, eine lächerliche Randerscheinung. Nach dem Lesen dieses Artikels bin ich nicht mehr so sicher, ob ich damit noch richtig liege…

  17. Es ist doch schon lange zugänglich, was David Rockefeller predigt. Es IST Satanismus, wenn sich u.a. Henry Kissinger, David Rockefeller und untere Chargen wie die Bushes oder die Clintons in Bohemian Grove, Südkalifornien treffen, um ihrem Gott Moloch in einem Ritual symbolische Opfer aus Pappmache zu erbringen.

    David Rockefeller ist Mitbegründer der Trilateralen Kommission und regelmäßiger Teilnehmer an den Bilderberg-Konferenzen. Einfluss auf die Weltpolitik nahm er auch durch den Council on Foreign Relations, dessen Präsident er ab 1975 war. Dabei versammelten sich Wirtschaftsführer und Politiker aus den Vereinigten Staaten und Europa zum Meinungsaustausch. Am 15. Januar 1998 überreichte US-Präsident Bill Clinton Rockefeller die Presidential Medal of Freedom, die höchste zivile Auszeichnung in den USA.

    Zitate:
    —–
    „Wie hoch auch immer der Preis der chinesischen Revolution war, so war sie doch ganz offensichtlich erfolgreich und zwar nicht nur in Hinsicht auf eine effizientere Verwaltung, sondern indem sie die Moral und Gemeinsinn zu neuen Höhen führte. Das soziale Experiment in China unter der Führung von Mao Tse Tung ist eines der wichtigsten und erfolgreichsten in der menschlichen Geschichte.” – David Rockefeller, New York Times, 10. August 1973

    „Wir sind der Washington Post, der New York Times, dem Time Magazine und anderen großen Publikationen dankbar; deren Chefredateure an unseren Treffen in der Vergangenheit teilnahmen und die Zusage der Vertraulicheit fast 40 Jahre lang respektierten.“ Buchauszug aus „Memoirs“ (2002)

    „Es wäre uns nie möglich gewesen, einen Plan für die Welt zu entwickeln, wenn wir während dieser Jahre im Licht der Öffentlichkeit gestanden hätten. Aber die Welt ist auf einem komplexen Weg hin zur Weltregierung. Die supranationale Souveränität einer intellektuellen Elite und der Welt-Bankiers ist sicherlich der nationalen Souveränität der letzten Jahrhunderte vorzuziehen.“

    «Wir stehen am Beginn eines weltweiten Umbruchs. Alles, was wir brauchen, ist die eine richtig große Krise und die Nationen werden die Neue Weltordnung akzeptieren.»
    (Wirtschaftsausschuß der Vereinten Nationen/ „UN Business Council“, 1994)

  18. @ Mike
    Ich stimme zu, daß ich in erster Linie verblüfft bin, daß nicht allein die Satanisten im Hintergrund dieses schreckliche Szenario durchziehen, sondern daß es unter den Weißen so viele Nutznießer und Helfershelfer gibt, die an der Einwanderung Kulturfremder entweder verdienen oder sie zu dulden.
    Es ist die finanzielle Denkweise, die uns kaputtmacht. Geiz ist geil. Die südamerikanische Putzfrau, der billige Bosnier als Restaurant, und schon haben die sich festgesetzt und wir sind vermixt. DAMIT müssen wir Schluß machen. Dienstleistungen und Waren nur von Einheimischen annehmen, die Konzerne und Banken meiden, das sind die Gleichmacher, um das Wort Globalisierer zu meiden.

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