Deutschland schafft sich ab. Broder: „Na und?“

Aus der heutigen Feuilleton-Presseschau von Spiegel.de: Drei Seiten sind dem radikalen Islamismus gewidmet. Henryk M. Broder und Hamed Abdel-Samed begutachten im Interview die deutsche Angst. Sagt Abdel-Samed: „Die deutsche Angst ist eine Angst vor Veränderung.  Hier ist so lange nichts passiert, dass die Menschen die statische Gesellschaft für das Maß aller Dinge halten. Broder: Da geh ich mit. Das ist auch meine einzige Kritik an Thilo Sarrazin, dass er auf dieser Panikwelle mitschwimmt. Deutschland schafft sich ab. Na und? Gesellschaften schaffen sich öfter mal ab und nicht zwangsläufig zu ihrem Nachteil.“ (Quelle: Heute in den Feuilletons – SPIEGEL ONLINE ) Ach …

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Mein Friedensplan: Ein israelischer Sieg

Daniel Pipes legt dar, dass der Nahostkonflikt weitergehen wird, solange er nicht entschieden ist, dass er nicht entschieden werden kann, solange die Palästinenser an ihre Chance glauben, Israel zu vernichten, und dass es deshalb nur die beiden Möglichkeiten gibt, dass Isarel siegt oder untergeht. Appeasement und immer neue Friedenspläne führen nicht zur Abkürzung, sondern zur Verlängerung des Konflikts.