Wie die Frankfurter Rundschau einen mutmaßlichen Schwarzfahrer zum Rassismus-Opfer umschminkt

In Frankfurt hat sich eine recht undurchsichtige Geschichte abgespielt: Derege Wevelsiep, ein äthiopisch-stämmiger Deutscher, behauptet, im Zuge einer Fahrkartenkontrolle von Polizisten misshandelt worden zu sein. Vier Polizisten und vier Kontrolleure haben die Ereignisse anders in Erinnerung. Die Frankfurter Rundschau stört das wenig. Auf Basis der Darstellung des vermeintlichen Opfers hat das Sprachrohr der ortsansässigen Linken einen Feldzug gegen die Polizei gestartet. Blu-News exklusiv über ein durchschaubares Manöver: Das FR-Komplott.

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Und täglich lügt die Schweinepresse

Dass deutsche Zeitungen zur Täter-Opfer-Umkehr neigen, haben wir lernen müssen, und dabei gehören Schlagzeilen wie „Israel droht mit Selbstverteidigung“ noch zu den harmloseren Stilblüten, verglichen mit der Dreistigkeit, mit der man uns regelmäßig dann für dumm zu verkaufen sucht, wenn es um den „Kampf gegen Rechts“ geht. GeistesWelt weist auf das neueste Machwerk eines dieser als Journalisten getarnten Demagogen hin, diesmal eines Propagandaschmierers im Dienste der Frankfurter Rundschau:

Die “Frankfurter Rundschau” … stilisiert gewalttätige Proteste gegen ein gewaltloses Treffen von Burschenschaftlern zu “Protesten gegen randalierende Burschenschaftler!” Schlimmer konnte es der “Stürmer” auch nicht mehr treiben.

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