Tricksen und Täuschen am Zentrum für Antisemitismusforschung
Mit dem Gesetz nimmt Wolfgang Benz es ungefähr so genau wie mit der wissenschaftlichen Unvoreingenommenheit, für die er so berühmt ist. Lest hier: Matthias Küntzel: Ganz schön peinlich.
Informationen, auf die es ankommt
Mit dem Gesetz nimmt Wolfgang Benz es ungefähr so genau wie mit der wissenschaftlichen Unvoreingenommenheit, für die er so berühmt ist. Lest hier: Matthias Küntzel: Ganz schön peinlich.
Henryk M. Broder weist auf eine „Fachtagung“ jener Spezialisten hin, die sich in besonderer Weise auf die Kunst verstehen, linke Scheißhausparolen in pseudosoziologischem Jargon als „Wissenschaft“ zu verkaufen, und die einem zunehmend verblödenden Publikum einreden, es gebe so etwas „Islamophobie“ und die habe etwas mit Antisemitismus zu tun. Allen voran natürlich der unvermeidliche Wolfgang Benz, seines Zeichens Leiter des Zentrums für Antisemitismusforschung an der TU Berlin, der über die für diesen Posten unvermeidliche Qualifikation verfügt, nicht zu wissen, was Antisemitismus ist, und der diese seine Kern-Inkompetenz nun um das Thema „Islamophobie“ abgerundet hat, wobei er bereits durch die Verwendung dieses …