Jacob Burckhardt über den Islam

Es ist schon erstaunlich, wie es der meinungsbildenden Industrie gelingt, Erkenntnisse über den Islam zu ignorieren oder zu unterdrücken, die schon im 19. Jahrhundert jedem gebildeten Menschen geläufig waren, heute aber vermutlich als „rechtspopulistische“ Propaganda gewertet würden. Nachdem ich schon vor einiger Zeit die Islamanalyse des berüchtigten Rechtspopulisten Karl Marx ausführlich zitiert habe, kommt nun ein anderer bedeutender Geist des 19. Jahrhunderts zu Wort, nämlich Jacob Burckhardt: aus: Jacob Burckhardt: Weltgeschichtliche Betrachtungen, 1869 Der Islam, der eine so furchtbar kurze Religion ist, ist mit dieser seiner Trockenheit und trostlosen Einfachheit der Kultur wohl vorwiegend eher schädlich als nützlich gewesen, und …

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Was die Linken vergessen haben

„Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist „harby“, d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen. In diesem Sinne waren die Seeräuberschiffe der Berberstaaten die heilige Flotte des Islam.“ Karl Marx (gefunden bei Vitzliputzli)