Was sich heute „Bischof“ nennen darf…

Rechnen wir doch einmal eins und eins zusammen: In der Piusaffäre konnte kein einziger deutscher Bischof dem Publikum erklären, dass und warum es zu dem Versuch, die Piusbrüder in die Kirche zurückzuholen, keine Alternative gab – also etwas, was sogar ein theologisch halbgebildeter Präkatholik wie ich erläutern konnte. Statt sich hinter den Papst zu stellen, hat sich die Mehrheit dieser Leute gewunden, dass es einem Aal zur Ehre gereicht hätte – um nur ja nichts zu sagen, was die schamlose atheistische Propagandapresse zu einem „Skandal“ hätte aufpumpen können. Ein Erzbischof Zollitsch, immerhin der Vorsitzende der sogenannten Deutschen Bischofskonferenz, brachte nicht …

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Die Interessen des Bischofs

Die Interessen des Bischofs Der Hamburger Weihbischof Jaschke hat Erika Steinbach das Recht abgesprochen, für die Vertriebenen zu sprechen und sie indirekt aufgefordert, auf den ihr zustehenden Sitz im Stiftungsrat zu verzichten. Es handelt sich um denselben Herrn Jaschke, dem wir die profunde Einsicht verdanken: „Als christlicher Bischof habe ich ein Interesse daran, dass Muslime in Deutschland ihren Glauben nicht verlieren.“ Was wirft er Erika Steinbach eigentlich vor? Womöglich, dass sie sich noch nicht zu der Einsicht durchringen konnte, sie als Präsidentin des Bundes Vertriebenen habe ein Interesse daran, polnischen Deutschenhassern die Deutungshoheit über die Geschichte der Vertreibung zu überlassen?