Koran für Alle!

Fakten-Fiktionen schreibt:

Islamisten wollen in Deutschland 25 Millionen kostenlose Korane auf Deutsch verteilen. Nie zuvor hat ihr Missionierungseifer derartige Dimensionen angenommen. Die Sicherheitsbehörden sind in Sorge.

Ibrahim Abou Nagie wirkt nicht gerade wie der Inbegriff eines islamistischen Hasspredigers. (…)

Ibrahim Abou Nagie

Alles in allem ist Ibrahim Abou Nagie kein Islamist von der Optik eines Pierre Vogel. Und dennoch stuft ihn der Verfassungsschutz als einen gefährlichen Mann ein. Der gebürtige Palästinenser gilt als einer der einflussreichsten Prediger des Salafismus, jener radikalen Islam-Strömung die als Sprungbrett in den islamistischen Terrorismus gilt. Wer nicht an Allah und seinen Propheten glaubt, landet nach dem Tod direkt in der Hölle, so die Kernbotschaft der salafitischen Prediger.

Derzeit aber ist Ibrahim Abou Nagie weniger nach Predigen zumute. Er hat viel zu tun,  denn er hat Großes vor. Abou Nagie will das deutsche Volk vor dem ewigen Höllenfeuer retten. Alle Nicht-Muslime des Landes sollen zum Islam konvertieren, zum einzig wahren Glauben an Allah und seinen Propheten. Aus Ungläubigen sollen Glaubensbrüder und Schwestern werden.

Um dies zu erreichen, rief Abou Nagie im Oktober 2011 das Projekt “Lies!” ins Leben. Ziel der beispiellosen Kampagne ist es, den Koran in deutscher Übersetzung kostenlos an Nicht-Muslime zu verteilen. Das ausgerufene Ziel: 25 Millionen Exemplare. Oder wie Projekt-Betreiber Abou Nagie es sagt: Ein Koran in jedem deutschen Haushalt.

“Meine lieben Geschwister: wie können wir ruhig schlafen, wenn wir wissen, dass unsere Nachbarn, wenn sie sterben, für alle Ewigkeit in der Hölle schmoren werden?”, mahnt Abou Nagie die deutschen Muslime. Es gelte, Seelen zu retten, Allahs Religion zu verbreiten und für diese gute Tat Pluspunkte für das Paradies zu sammeln.

300.000 Koran-Übersetzungen verteilt

Nie zuvor hat der Missionierungseifer der deutschen Islamisten-Szene derartige Dimensionen angenommen wie in den vergangenen Wochen. (…)

Der Plan scheint aufzugehen. Nach Angaben von Ibrahim Abou Nagie sollen bereits über 300.000 deutsche Koran-Übersetzungen verteilt worden sein, nicht nur auf der Straße und per Post sondern auch in Gefängnissen, Schulen und sogar Kindergärten. Zehntausende weitere Exemplare hat Abou Nagie bereits geordert. Das heilige Buch des Islam wird in einer Schwemme über das Land verteilt.

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Deutsche Sicherheitsbehörden sehen in dem derzeit laufenden Koran-Projekt allerdings weniger einen selbstlosen Einsatz für spirituelle Rettung. “Lies!” sei viel mehr ein Rekrutierungswerkzeug der Fundamentalisten, heißt es aus Sicherheitskreisen.

Weiterlesen bei: Islamistisches Projekt | Fakten-Fiktionen.

Dass der Staat hier ein Problem sieht, kann ich mir lebhaft vorstellen. Gibt es doch absolut nichts, was die islamophile Staatspropaganda so schlagend dementiert wie eben der Koran. So weichgespült kann nicht einmal eine Fehlübersetzung des Korans sein, dass nach seiner Lektüre noch irgendjemand Illusionen darüber haben kann, mit was für einer Art von Religion er es hier zu tun hat.

Wenn man den Parteien der muslimischen Masseninvasion einen Schlag versetzen will, von dem sie  und ihre verräterische Politik sich nicht wieder erholen, dann muss man die Deutschen nur dazu bringen, den Koran zu lesen. Ich halte es hier mit Martin Luther, der ausdrücklich empfahl, den Koran in deutscher Sprache zu drucken, damit Jeder sehen könne, was für ein schändliches Buch dies sei.

Lies!