Katholiken von Muslimen symbolisch gesteinigt

Vier muslimische Jugendliche dringen während der heiligen Messe in eine katholische Kirche ein und bewerfen die Gläubigen mit Steinen. Wo kann sich so etwas nur zutragen? In Saudi-Arabien? Kaum, denn dort gibt es keine Kirchen. In Somalia? In Nigeria? In Pakistan?

In Carcassonne, Frankreich.

L’observatoire de l’islamisation berichtet unter Berufung auf die Zeitung Midi Libre:

Gestern [also am 26.05.2012] um 18.20 Uhr, als der Abbé Roger Barthès die Messe zu zelebrieren begann, drangen vier Jugendliche im Alter von 14 bis 18 Jahren in die Kirche St. Joseph ein, und bewarfen die 150 anwesenden Gläubigen je mit einer Faustvoll Steinen. Einige Männer hefteten sich vergebens an die Fersen der jungen Randalierer. Es gelang ihnen zu verschinden.

Nach der Unterbrechung durch diesen bedauerlichen Zwischenfall konnte die Messe schließlich doch stattfinden. Wenn auch in der Kirche niemand verletzt und nichts beschädigt wurde, zeigten sich die Gemeindemitglieder,darunter viele ältere Menschen, schockiert von der wenig respektvollen Geste der Jugendlichen nordafrikanischer Herkunft.

Ein Einzelfall? Nun, wie man’s nimmt. Hätte sich dasselbe in einer Moschee zugetragen, egal ob in Frankreich oder in Deutschland, und wären die Täter keine Moslems gewesen, wir können sicher sein, dass die Presse, die Politik, allerlei Berufsbetroffene und nicht zuletzt eine nach Krawallgründen suchende linke Szene es keineswegs als „Einzelfall“, sondern als Beweis für die allgegenwärtige „rechte Gewalt“ aufgefasst hätte.

Davon aber abgesehen: Dass jede einzelne Tat ein Einzelfall ist, ist eine Tautologie. Die entscheidende Frage ist die nach dem soziokulturellen Hintergrund. Die Tat von Carcassonne unterscheidet sich nur graduell, nicht qualitativ von dem, was Christen in islamischen Ländern erdulden müssen (sofern nicht irgendein Despot wie Mubarak, Assad oder Saddam Hussein es verhindert). Die ägyptischen Kopten sind bei weitem nicht die einzige christliche Minderheit, die ein Lied davon singen kann: Sofern Muslime frei agieren können, ist die Gewalt von Muslimen gegen Nichtmuslime in etwa proportional zum muslimischen Bevölkerungsanteil.

Die Täter sind die Art von Tätern, die muslimische Gesellschaften mit größter Regelmäßigkeit und zuverlässigster Vorhersagbarkeit dann hervorbringen, wenn sie mit nichtmuslimischen im selben sozialen Raum zusammentreffen. Es ist daher vollkommen irrelevant, dass die Mehrheit der Muslime sich an solchen Aktionen nicht beteiligt, in Frankreich so wenig wie in Ägypten. Die Einschüchterungswirkung tritt auch dann ein, wenn die Tat von einer Minderheit begangen wird, und sie tritt mit derselben Zuverlässigkeit ein, mit der muslimische Parallelgesellschaften diese Art von Tätern hervorbringen. Wer eine Million Italiener einwandern lässt, weiß, dass die Mafia miteinwandert, obwohl die meisten Italiener keine Mafiosi sind. Wer eine Million Muslime einwandern lässt (in Wahrheit sind es viel mehr), weiß, dass religiös motivierte Gewalt gegen Nichtmuslime miteinwandert.

Wer dies tut, und noch dazu ohne Not, sondern aus ideologischen Gründen oder Partikuarinteressen, muss begründen, warum er es für wünschenswert hält, einen Zustand hebreizuführen, in dem alte Leute Angst davor haben müssen, in die Kirche zu gehen. Man darf ihn nicht mit Phrasen über „Buntheit“ oder „Vielfalt“ oder „kulturelle Bereicherung“ oder „Toleranz“ davonkommen lassen. Es gibt bestimmte Formen von Gewalt und asozialem Verhalten („Isch fick disch, du deutsche Schlampe!“), die so ausschließlich von Muslimen ausgehen und sich ausschließlich gegen Nichtmuslime richten, und von denen jeder Einheimische jederzeit betroffen sein kann. Wer uns das einbrockt, muss sagen, warum. Dass die Verantwortlichen dabei über Phrasen nicht hinauskommen, macht sie als Betrüger kenntlich, die zu ihren wirklichen Motiven nicht stehen können und wollen.

Die vier muslimischen Jugendlichen von Carcassonne haben eine Botschaft gesendet, die für jedermann zu entschlüsseln ist, der sich mit dem Islam auseinandersetzt, statt die eigene Weltsicht in ihn hineinzuprojizieren: Indem sie eine symbolische Steinigung vorgenommen und damit zu einer Art von Gewalt gegriffen haben, die im islamischen Raum nur für schwere Verfehlungen gegen das Gesetz Allahs angewendet wird, haben sie gesagt, dass sie Frankreich als ein islamisches Land betrachten, in dem die Scharia gilt und christliche Gottesdienste nur zulässig sind, soweit die islamische Obrigkeit sie gestattet. Wer dagegen verstößt, ist des Todes: Eine symbolische Steinigung ist eine symbolische Hinrichtung.

Eine Handvoll Steine, geworfen von Angehörigen einer muslimischen Minderheit, ist die Ankündigung von Pogromen einer muslimischen Mehrheit.

3 Gedanken zu „Katholiken von Muslimen symbolisch gesteinigt“

  1. Solange es dabei bleibt, sagt man schlicht, daß es Betriebskosten sind.

    Und wemm sich die Lage verschärft, wird über Gegenmaßnahmen diskutiert.

    Wir sind nicht souverän, faktisch nicht. Wir sind weder ideologisch geeint, noch organisiert, noch wirtschaftlich unabhängig. Und deshalb können wir nicht über die Gestalt unseres Landes bestimmen.

    Wir denken aber wohl, daß wir all das sind und all das können. Und deswegen können wir noch nicht einmal für uns rausschlagen, was möglich wäre, wenn wir uns dessen bewußt wären, daß wir für unsere Interessen Handel abschließen müssen.

    Die Wurzel dessen liegt im Herrenmenschtum des Dritten Reichs. Wir können alles.

    Es ist immer gut Irrtümer zu bekämpfen, aber für irgendeine Agenda wird sich niemals ein Politiker verantworten müssen. Alles was er sagen muß ist: „So war es nicht gemeint.“ und „Uuups.“

    Es ist völlig fruchtlos. Es gibt einen Unterschied dazwischen, ob ich sage: „Protzige Moscheen will ich nicht, denn sie behindern die Integration.“ oder ob ich sage: „Ich will diese ganzen Politiker nicht, denn ihre Taten zielen in die Richtung.“ Der Unterschied ist, daß eine Moschee keine Wendemaneuver vollführen kann, Politiker aber sehr wohl.

    Ich persönlich glaube auch nicht, daß so jemand wie Juncker die Umvolkung will.

    Wer an der Macht ist, überschätzt sich. Das ist ein eisernes Gesetz.

    D’accord: Die heutigen Konzepte dieser Herren funktionieren nicht.

    Pas d’accord: Das haben sie von Anfang an genau SO gewollt.

    Irgendetwas weniger freundliches haben sie bestimmt gewollt, zum größeren Guten usw., aber es ist da irgendwann der Wurm reingekommen, denn zurzeit vollzieht sich eine Groteske nach der nächsten.

  2. „Die Wurzel dessen liegt im Herrenmenschtum des Dritten Reichs. Wir können alles.“

    Die Opferreligion der Jenenwelchen nur in BUNT-Land zu sehen wäre z.B. ein Riesenfehler. Deren Religion ist interNAtionalZIonistisch. Da gibt es auch schon gewisse Ansätze in Shanghai.
    Aber gehen wir von BUNT-Land aus. Heuer muß am humanistischen Wesen die ganze Welt genesen.
    Da ist zum einen in den VN die imperialistische Unverfrorenheit implementiert, alle sieben Milliarden unbefragt auf „Menschen“ reduzieren zu wollen. Die volle Packung des Identitätszerstörungsprogrammes.
    Zum anderen gibt es natürlich bei uns in BUNT-Land auch „Menschen“, bei denen dieses krude Gedankengut der Imperialisten auf dankbarem Boden landet. Vielfältige gealterte Kirchentanten, die sich weltoffen über ihre schnöden weniger toleranten Nachbarn erheben können und darüber zum Nulltarif eine Sinngebung konsumieren.

    „Die Hybris sitzt im Wesen tief, dem, der ger-manisch-depressiv.“ (Eugen Roth)

    Es gibt nach Raddatz drei herrschende Klassen: Weltadel (Shareholder-value-Elite) – Staatsadel – Dressuradel („puppet on a string“ – Merkel)
    Warum sollte Juncker nicht innerhalb der Ehrenwerten Gesellschaft bereits zum Staatsadel gehören, kann doch sein?
    Bei uns würde ich allenfalls Josef Ackermann für nicht gänzlich unbedeutend halten. Der Rest ist doch nur BUNT-Stadel. Immerhin haben wir ja auch einen Deutschen als Vertreter: Henry Kissinger.
    Gut, der Witz war noch dunkler als schwarz, die Farbpalette reicht eben nicht aus.
    Aber ich bin fasziniert, daß unsere putzigen Seeräuberinfanten (Vorsitzender Bernd Schlömer) von dem guten Onkel aus Amerika soviel Beachtung erfahren.
    Der Schlömer kämpft jetzt jedenfalls ganz laut und zivilcouragiert gegen das Rechte. Von „gruppenbezogener „Menschen“feindlichkeit will er in seiner Partei nichts mehr wissen, hat er gesagt. Was der Onkel wohl dafür springen läßt?
    Schlömer hat auch mit der BUNTES-Wehr zu tun. Da gab es mal so einen genialen Professor, der auf die kluge „Scharniertheorie“ gekommen ist. Das also Breivik seine Nummer mit Scholl-Latour, Broder, PI, Sarrazin, Schnellrhoda und Fjordman durchgezogen hat. Ein schlauer Fuchs, dieser BUNTE Professor.

Kommentare sind geschlossen.