Marokko schließt christliches Waisenhaus

Ich kann ja nicht ständig nur vom Islam reden – sonst denken meine Leser womöglich noch, ich sei „islamophob“. Erzählen wir also einfach eine Geschichte aus jenem Kulturkreis, dessen Angehörige unser armes Land bereichern. Eine Geschichte aus einem Land, das ob seiner Liberalität gelobt wird; eine Geschichte, die selbstredend nichts mit dem Islam zu tun hat: Das Waisenhaus „Village of Hope“ im Atlasgebirge am ersten Märzwochenende: Als es an der Tür klopft, ahnt keiner, dass es eine Razzia werden wird. Polizisten treten ein und befragen die Kinder, wollen wissen, wie sie beten. Dann durchkämmen sie das Haus nach Bibeln. Sie …

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