„Die magische Kraft des Wünschens“: Interview mit „Zuerst!“

[Dieses Interview aus der aktuellen Ausgabe des Deutschen Nachrichtenmagazins „Zuerst!“ erscheint hier mit freundlicher Genehmigung der Chefredaktion.] Herr Kleine-Hartlage, vorab eine wichtige Frage: Decken wir in diesem Interview gerade Ihren Decknamen „Fermand“ auf? Und wie kamen Sie auf den Namen? Es ist kein Deck-, sondern ein Künstlername. Unter meinem bürgerlichen Namen veröffentliche ich seit über zehn Jahren politische Analysen, er ist zur Marke geworden. Mit der Benutzung eines Pseudonyms stelle ich den Leser darauf ein, dass er diesmal etwas anderes zu erwarten hat als sonst. Warum „Fermand“? Nun, das ist ein Anagramm meines Vornamens. Banal, was? Sie sind vor allem …

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Konservativenbeschimpfung

Auszug aus meinem Buch „Konservativenbeschimpfung“: „Man mag noch kopfschüttelnd hinnehmen, dass Konservative dazu tendieren, sich von diesen Eliten beziehungsweise deren Handlangern unfair bis kriminell behandeln zu lassen, ohne mehr als höfliche Kritik zu äußern, insbesondere ohne in der Härte aufzubegehren, die Machthaber verdienen, die ihr eigenes Recht brechen. Haarsträubend ist, wenn Konservative solche Machthaber durch demonstratives Wohlverhalten zu beschwichtigen suchen. Und unappetitlich ist, wenn genau solche Konservativen sich ihrerseits zur Missachtung elementarer Anstandsregeln gegenüber Andersdenkenden berechtigt wähnen, die sie als status-unterlegen wahrnehmen, weil sie entweder nicht „bürgerlich“ genug sind oder etwas weiter rechts stehen und damit weiter von den Eliten …

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Mein Roman „Die magische Kraft des Wünschens“ ist da!

Politische Essays und Analysen zu schreiben, ist zwar intellektuell befriedigend (sie zu lesen hoffentlich auch, jedenfalls wenn sie von mir sind …), aber ich habe seit meiner Fingerübung „Die Unbestechlichen“ meine Begabung und Neigung zu Romanen entdeckt. Vorgestern ist bei Tredition mein erster Roman erschienen, der keine Fanfiction ist. Warum bei einem Selfpublishing-Dienstleister, warum nicht bei meinem Stammverlag Antaios? Und warum unter dem Pseudonym „Fermand“? Nun, wenn ich bei Antaios veröffentliche, und dies unter meinem richtigen Namen, erwartet jedermann etwas dezidiert Politisches. Der Fantasy-Roman „Die magische Kraft des Wünschens“ dagegen hat zwar unter anderem auch politische Bezüge, aber die sind …

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Ansage

Ich konnte es nicht mehr mitansehen, wie meine linken Ex-Genossen sich im Dickicht ihrer albernen Theorien verheddern, wenn es um die Frage geht, warum die Rechte aufsteigt. Ich habe mich daher entschlossen, ihnen etwas auf die Sprünge zu helfen, und das Ergebnis ist dieses Buch (bestellbar beim Verlag Antaios) Als Appetithäppchen ein paar Textauszüge. Mit „ihr“ sind im Folgenden die Linken gemeint: Ändern müssen sich aus eurer Sicht immer nur die Anderen, und da sie es von sich aus nicht tun, mobilisiert ihr das ganze Arsenal staatlicher, parastaatlicher und nichtstaatlicher Repression und Manipulation – mehr Propaganda, mehr Zensur, mehr Political …

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