Großbritannien: Straftaten von Moslems sollen nicht mehr richtig verfolgt werden

Jedesmal, wenn man glaubt, noch weiter könne der Westen seine Selbsterniedrigung nicht treiben, belehren uns die Engländer eines Schlechteren. Normalerweise stelle ich Links ja in der Rubrik „Interessantes“ ein, aber ich möchte nicht, dass irgendjemand diesen Artikel von Noergler übersieht:

„Take it easy on muslim extremists“ heißt die neueste Devise für den britischen Dhimmistaat. Die New Labour-Regierung plant nach einem Bericht des Sunday Express, Polizisten die Weisung zu erteilen dass Verbrechen, die von Islamisten begangen werden, nur noch dann verfolgt werden dürfen wenn die Beweislage „eindeutig“ ist und auf jedem Fall zu einer Verurteilung führt. So sollen in den meisten Fällen selbst solche Moslems vom Haken gelassen werden, die zu Rassenhass aufrufen oder im Internet islamistisches Material konsumieren.“

[Der ursprünglich hier verlinkte Text von Noergler steht leider nicht mehr im Netz. M., 26.01.2011]

7 Gedanken zu „Großbritannien: Straftaten von Moslems sollen nicht mehr richtig verfolgt werden“

  1. Das paßt auf beunruhigende Weise zur „Einführung der Schari’a in Großbritannien“, die im letzten September erfolgte und von Srdja Trifkovic kommentiert wurde. Ich erinnere mich an einen beunruhigenden Bericht aus dem Jahr 2005, noch vor den Londoner Anschlägen, demzufolge sich ein Benutzer der Londoner U-Bahn vergeblich an die Bobbies wandte, weil er von Moslems angegriffen, ausgeraubt und übel zugerichtet worden war – und ihn die „Ordnungshüter“ mit der Begründung abwimmelten, in einem solchen Fall könne man ohnehin nichts unternehmen. Wenn man sich Schritt für Schritt der moslemischen Gewalt fügt, wird die öffentliche Erregung kleiner.
     
    Noch eine andere skandalöse Sache aus dem Versinkenden Königreich: Wieder hat ein Minister des Brown-Kabinetts seinen Hut genommen. Bald sitzt Mr. Brown alleine auf seinem anscheinend mit Pattex bestrichenen Regierungssitz – ganz offensichtlich will er die Zeit bis zum 2. Oktober aussitzen, an dem die Iren der lästigen Debatte um ein Referendum über den Lissabonvertrag im Königreich „hoffentlich“ ein Ende bereiten. Die mutigen unter den Briten sollten diesen  offensichtlich EU-hörigen Nichtskönner jetzt stürzen. Im Gegensatz zur Situation in der Bundesrepublik steht mit James Cameron eine wirklich konservative Alternative zur Verfügung, die hoffentlich nicht sofort nach Regierungsantritt ihr Volk verraten wird!

  2. @ Thatcher:

    „Die mutigen unter den Briten sollten…“ – Kennst Du die zwei persönlich? 😀

  3. Ach, doch so viele gibt es? Einer würde schon reichen…
     
    By the way: kannst Du es nicht einrichten, dass HTML-Code in den Kommentaren funktioniert? Ich wollte einen Link zum Counterjihad setzen und etwas kursiv schreiben, und das haut anscheinend nicht hin. (Abgesehen davon ist der Link falsch; das nachfolgende „kommentiert“ sollte eigentlich der Link werden.)

  4. Benutz doch den WYSIWYG-Editor; alle Funktionen sind in der oberen Leiste des Kommentarfensters. Oder wird das auf Deinem Rechner nicht angezeigt?

  5. Ja, das sehe ich schon. Aber kann man damit auch Links einbauen? Wo ich den Link schon gemacht hatte, dachte ich, bleibe ich konsequent bei HTML. Trotzdem danke für den Hinweis.

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