Manfred Kleine-Hartlage: Rede zum 3. Oktober 2014

Das Video meiner im letzten Beitrag angekündigten Rede liegt jetzt in zwei Teilen vor. Darunter nochmals der schriftliche Redetext. Es gilt das gesprochene Wort:

 

Liebe Freunde,

während des Kalten Krieges entwickelten führende Politik- und Sozialwissenschaftler die sogenannte Konvergenzhypothese, die besagte, die kommunistischen Staaten des Osten und die liberalen des Westens würden einander im Zeitverlauf immer ähnlicher werden und schließlich kaum noch voneinander unterscheidbar sein. Als vor 24 Jahren die DDR – und mit ihr sämtliche kommunistischen Regime Osteuropas – zusammenbrachen, war alle Welt überzeugt, dass diese Hypothese damit widerlegt sei: eine der vielen wissenschaftlichen Theorien, mit deren Kadavern die Wissenschaftsgeschichte gepflastert ist.

So schien es.

Heute wissen wir es besser. Die DDR existiert nicht mehr, aber die BRD wird ihr von Tag zu Tag ähnlicher. Vermutlich ist es doch mehr als nur eine Äußerlichkeit, dass dieser Staat von einer Frau regiert wird, die ihre politische Sozialisation in kommunistischen Organisationen erfahren hat, als FDJ-Sekretärin unter anderem für Agitation und Propaganda zuständig gewesen sein soll und sich bei ihren damaligen Aufenthalten in Moskau vermutlich genauso geäußert hat wie heute bei ihren Besuchen in Washington – nur eben mit umgekehrten Vorzeichen.

Selbstverständlich gibt es auch Unterschiede zwischen der DDR und der heutigen Bundesrepublik: Die DDR ließ niemanden hinaus, die BRD dagegen lässt jeden herein – aber die Gemeinsamkeit ist nun wieder, dass beide Staaten sich bei ihrer jeweiligen Politik hüten, das Volk nach seiner Meinung zu fragen, weil sie sich das nicht leisten können.

Sie können bzw. konnten es sich nicht leisten, weil sie beide Ideologiestaaten sind. Ob ein Staat sich als Teil des „sozialistischen Lagers“ definiert (wie die DDR) oder als Teil der „transatlantischen Wertegemeinschaft“ (wie die BRD) ist – bei allen sonstigen Unterschieden – insofern das Gleiche, als beide deutsche Staaten sich als Sachwalter der Interessen einer durch Ideologie legitimierten Supermacht – und eben nicht als Sachwalter der Interessen des eigenen Volkes verstehen.

Dabei muss man bei den USA, genauso wie früher bei der Sowjetunion, den ideologischen Anspruch ebenso ernstnehmen wie den machtpolitischen. Auch die USA stützen ihre Machtpolitik auf den Anspruch, ihrer Ideologie und ihrer Gesellschaftsform weltweit Gültigkeit zu verschaffen, auch die USA betreiben eine Politik der Weltrevolution, wenn auch einer kapitalistischen, auch die USA sind der Meinung, daß Widerstand gegen ihre Utopie – denn eine solche ist es – gegen ihre Utopie der One World nur von Schurken und Schurkenstaaten ausgehen können, und auch die USA begründen mit einer Utopie ihren Anspruch, an keinerlei Recht gebunden und deswegen befugt zu sein, Menschen willkürlich zu ermorden oder in Konzentrationslager wie in Guantanamo oder Folterkeller weltweit zu verschleppen und weltweit Kriege und Bürgerkriege anzuzetteln.

Die verantwortlichen Politiker vertreten eine Ideologie, die sie zu Verbrechen ermächtigt, folglich begehen sie Verbrechen. Und deutsche Politiker, die diese verbrecherische Ideologie teilen; deutsche Politiker, die mit diesen Verbrechern eine „Wertegemeinschaft“ haben, haben mit dem deutschen Volk definitiv keine!

Dasselbe gilt für die politischen Klassen anderer westlicher Länder, die ebenfalls keinerlei Gemeinschaft mit ihren jeweiligen Völkern kennen. Die vielzitierte „transatlantische Wertegemeinschaft“ ist eine Gemeinschaft, die die Mächtigen mit den Reichen eingegangen sind, und sie richtet sich gegen die Völker.

Völker wissen nämlich instinktiv, woran sie ein Interesse haben und woran nicht; dass sie insbesondere kein Interesse daran haben, für utopistische Sozialexperimente als Versuchskaninchen herzuhalten, und genau solche Experimente, solche Menschenversuche, betreiben die Herrschenden im größten Stil.

Die ideologische Grundlage der sogenannten „multikulturellen Gesellschaft“, also des Versuchs, globale Migrationsströme zu entfesseln und alle Hemmungen zu beseitigen, die ihnen im Wege stehen, insbesondere nationale Grenzen, ist eine Utopie, und nicht einmal eine linke, sondern eine neoliberale. Die Linken sind nur die nützlichen Idioten, die man mit sentimentalen Phrasen einlullen kann, und die dann die besten Pferde im Stall genau der Leute sind, für deren Gegner sie sich halten.

Die ideologische Grundlage der sogenannten „multikulturellen Gesellschaft“ ist die Idee der vollständigen globalen Mobilität aller Produktionsfaktoren; und da von allen Produktionsfaktoren allein der Faktor „Arbeitskraft“ noch nicht global mobil ist, macht man ihm Beine.

Die Verantwortlichen wissen ganz genau, dass Sozialstaatsmodelle nicht funktionieren können, wenn immer mehr Menschen einströmen, die den Sozialstaat in Anspruch nehmen, und sie sollen auch nicht funktionieren, so wie überhaupt alle Strukturen, die es ermöglichen, dass Menschen sich miteinander solidarisieren, aufhören sollen zu funktionieren: Staaten, Völker, Familien, Recht, Religion.

Bei dieser Agenda geht es um weitaus mehr als nur um Ökonomie. Es geht den herrschenden Eliten des Westens – und das sind durchaus nicht nur die Politiker, die sich aber als Vollstrecker hergeben – um Macht und deswegen um die Zerstörung machtbegrenzender Strukturen, denn genau das sind Staaten, Völker, Familien, Recht und Religion. Es geht um die Schaffung einer atomisierten Gesellschaft, die die Fähigkeit zur autonomen Problemlösung verloren hat und zugleich die Fähigkeit verloren hat, sich gegen die sogenannten Lösungen der sogenannten Eliten zur Wehr zu setzen. Das typische Merkmal von deren Politik ist die mutwillige Herbeiführung von Problemen, als deren vermeintliche Lösung die weitere Ermächtigung eben dieser selben Eliten angeboten wird, die die Probleme erst herbeigeführt haben.

Als der Euro eingeführt wurde, wussten die verantwortlichen Politiker genau, dass er nicht funktionieren würde. Wolfgang Schäuble zum Beispiel hat offen zugegeben, dass er und seinesgleichen darauf spekuliert haben, dass der Euro Verwerfungen herbeiführen würde, die dann als Hebel dienen würden, einen Machtzuwachs der Europäischen Union, also eines demokratisch nicht kontrollierbaren Molochs, zu legitimieren, und genau nach diesem Drehbuch wird jetzt verfahren.

Als Gaddafi mit kräftiger Mithilfe des Westens gestürzt wurde, wussten die Verantwortlichen genau, dass damit afrikanischen Armutsflüchtlingen der Weg nach Europa geöffnet würde, und dass auch viele Libyer in dem entstehenden Chaos ihren relativen Wohlstand verlieren würden.

Als der Krieg gegen Syrien entfesselt wurde, wussten die Verantwortlichen in Washington und anderswo genau, dass davon islamistische Terroristen profitieren würden – sie selbst haben sie ja bewaffnet! Dieselbe Terrorgruppe IS, die jetzt vom Westen bombardiert wird, ist von ihm selbst erst aufgebaut worden.

Als beschlossen wurde, Millionen Moslems nach Europa einwandern zu lassen, wussten die Verantwortlichen genau, dass eine solche Politik langfristig nur in Terror und Bürgerkrieg führen wird: Helmut Schmidt hat bereits 1980 – 1980! – ausgesprochen, dass er sich darüber im Klaren ist, und er hat nichts dagegen unternommen!

Heute sind wir so weit, dass Kinder muslimischer Einwanderer zu Hunderten nach Syrien und in den Irak strömen, um dort für den IS zu kämpfen – und die werden eines Tages zurückkommen. Was dort ausgebildet wird, und immer unter Mithilfe westlicher Geheimdienste – ist eine ganze Generation von Schlächtern und Terroristen.

Heute sind wir soweit, dass die CIA in einem Lagebericht für die nächsten zehn Jahre Bürgerkriege in Europa vorhersagt. Und die CIA muss es ja wissen, sie hat schließlich nach Kräften dazu beigetragen.

Und selbst jetzt, wo die katastrophalen Folgen der Politik der Masseneinwanderung vor Aller Augen liegen, denken unsere sogenannten Eliten nicht einmal im Traum daran, diese Politik zu stoppen, sondern wollen sie noch forcieren. Mit Verblendung ist das nicht mehr erklärbar, das ist vorsätzliche Zerstörungspolitik.

Heute wird unter dem Namen EUROGENDFOR eine EU-Eingreiftruppe zur Niederschlagung von Aufständen aufgebaut. Wer eine solche Truppe aufbaut, geht davon aus, dass er sie brauchen wird. Warum eigentlich? Haben denn die europäischen Staaten nicht genug Polizei und nicht genug Militär? Doch, die haben sie. Aber sie bestehen aus Einheimischen, und die könnten sich weigern, auf das eigene Volk zu schießen. Eine europäische Eingreiftruppe braucht nur jemand, der dieser Truppe dieselbe Rolle zugedacht hat, die die sowjetischen Panzer bei der Niederschlagung der Aufstände 1953 in der DDR, 1956 in Ungarn und 1968 in der Tschechoslowakei gespielt haben.

Wenn die BRD der DDR zunehmend gleicht, dann deswegen, weil ihre politische Klasse mitsamt ihren Hilfstruppen, genau wie die der DDR, zu ihrem eigenen Volk im selben Verhältnis steht wie eine Armee zum besetzten Feindesland.

Ein solches Regime ist angewiesen auf eine gleichgeschaltete Presse – und wer immer noch nicht glauben will, dass wir die haben, muss sich nur die Berichterstattung zum sogenannten „Arabischen Frühling“, zu Syrien und neuerdings zu Russland anschauen.

Ein solches Regime ist angewiesen auf ein Bildungswesen, das seine Bürger buchstäblich vom Kindergarten an ideologiekonform verbiegt – der einzige Unterschied ist, dass in Schulen der DDR, wo es nicht gerade um Politik ging, wenigstens noch ein paar brauchbare Fähigkeiten vermittelt wurden, was in unseren heutigen Schulen immer weniger der Fall ist.

Ein solches Regime ist auch darauf angewiesen, einen in Wahrheit nicht vorhandenen Pluralismus zu simulieren; die Unterschiede zwischen den im Bundestag vertretenen Parteien sind keinen Deut größer, als es die zwischen den Blockparteien der DDR waren, und diese Unterschiede beziehen sich grundsätzlich auf nachrangige Fragen. Wichtige Themen erkennt man als solche daran, dass alle Parteien sich einig sind, sie „aus den Wahlkämpfen herauszuhalten“, weil sie genau wissen, dass sie es sich nicht leisten können, das Volk nach seiner Meinung zu fragen.

Ein solches Regime ist angewiesen auf eine sogenannte Wissenschaft, die von den Herrschenden einen Kampfauftrag bekommt, diesen ausführt und sich dafür schmieren lässt.

Es ist angewiesen auf gummiartige Meinungsparagraphen wie den Volksverhetzungsparagraphen, es ist angewiesen auf Gesinnungsjustiz, es ist angewiesen auf charakterloses Denunziantengesindel.

Die BRD ist auf all dies in demselben Maße angewiesen, wie es die – von ihr als „Unrechtsstaat“ apostrophierte – DDR war; wir werden uns aber hüten, die BRD nun ihrerseits einen „Unrechtsstaat“ zu nennen: das wäre nämlich bereits Volksverhetzung.

Wir werden von einer politischen Klasse regiert, die die Zerstörung von Staat und Gesellschaft einschließlich und insbesondere der demokratischen und liberalen Errungenschaften und eine Politik des schleichenden, kalten Staatsstreiches gegen das Grundgesetz betreibt. Dass wir uns heute hier versammeln können – und wer weiß, wie lange wir das noch können – ist nicht das Verdienst der herrschenden, sondern ist einzig und allein darauf zurückzuführen, dass dieser Staatsstreich zwar längst im Gange, aber noch nicht vollendet ist. Es gibt noch Restbestände an Rechtsstaatlichkeit und Liberalität, die zu verteidigen sich lohnt. Dies ändert aber nichts an dem Befund, dass die politische Klasse unseres Landes eine
Kaste von Verrätern, Putschisten und Verfassungsfeinden ist.

Gewiss, es gibt Ausnahmen: Diese Ausnahmen sind diejenigen, die so strohdumm und so charakterlos sind, dass man ihnen noch nicht einmal Vorsatz unterstellen kann, weil sie in ihrem Opportunismus gar nicht darüber nachdenken, was sie da tun, und weil ihnen dazu auch die geistigen Voraussetzungen fehlen. Aber weder die Zyniker, die wissen, was sie tun, noch die Dummköpfe, die es nicht wissen, sind in irgendeiner Weise qualifiziert dazu, einen Staat zu führen.

Es ist eine Überlebensfrage für unsere Nation, diese Leute zu entmachten. Und folglich ist das Kriterium, nach dem man Freund und Feind zu unterscheiden hat, die Stellung zum herrschenden Machtkartell.

Wer zu diesem Kartell, wer zu diesen Leuten nicht in grundsätzlicher Opposition steht, lebt verkehrt. Wer deren Geschäfte besorgt, deren Phrasen nachplappert, deren Schlagworte übernimmt, deren Gegner diffamiert und sich dafür hergibt, für diese Kaste die Kastanien aus dem Feuer zu holen, ist kein Verbündeter, kein Freund, kein Kamerad und kein Genosse.

Und da spielt es überhaupt keine Rolle, ob der Betreffende ein linksradikaler Schläger ist, der seine kriminelle Bösartigkeit mit emanzipatorischen Phrasen tarnt, oder ein karrierebewusster Konservativer, der uns seine charakterlose Bauernschläue als taktische Klugheit verkauft.

Anstand ist keine Frage der politischen Ideologie; es gibt anständige Menschen unter Anhängern aller politischen Richtungen. Und wenn wir Verbündete suchen, müssen wir diese Anständigen ausfindig machen, das heißt diejenigen, die nicht korrupt sind: die sich weder durch Geld, noch durch ihre eigene Angst, noch durch destruktive Impulse, noch durch das Schulterklopfen der Unanständigen korrumpieren lassen, und die nicht mit den Wölfen heulen. Und diese Menschen kann man finden. Man findet sie sozusagen automatisch, wenn man sagt, was man denkt und tut, was man sagt, wenn man authentisch ist, wenn man selber nicht korrupt ist.

Vielen Dank.

9 Gedanken zu „Manfred Kleine-Hartlage: Rede zum 3. Oktober 2014“

  1. Vielen Dank! Für die Rede und fürs einstellen! und natürlich für die Technik!
    @ Arminius
    Ich stimme Ihnen zu! Jürgen Elsässer hat sich um die Aufklärung des NSU-Skandals verdient gemacht. Er sagt viel richtiges; auf manches hat er eine schiefe Optik, da er die Islamkritik nicht versteht, wohl weil er unter dem Einfluß dieses Ken Jebsen steht. Aber immerhin! Außerdem unterstelle ich ihm, daß er gesprächsbereit ist und sich von guten Argementen überzeugen ließe.
    Man sollte viel mehr das Gespräch mit ihm suchen.

  2. „Vermutlich ist es doch mehr als nur eine Äußerlichkeit, dass dieser Staat von einer Frau regiert wird, die ihre politische Sozialisation in kommunistischen Organisationen erfahren hat, als FDJ-Sekretärin unter anderem für Agitation und Propaganda zuständig gewesen sein soll und sich bei ihren damaligen Aufenthalten in Moskau vermutlich genauso geäußert hat wie heute bei ihren Besuchen in Washington – nur eben mit umgekehrten Vorzeichen.“: https://www.youtube.com/watch?v=FlS8CRWIfZA

  3. Hallo,

    Hast Du schon mal beobachtet, wie z.B. an einer Bushaltestelle, vor einer Schule oder McDonalds ein teures Auto anhält und eine relativ normal gekleidete junge Frau und Mädchen einsteigt? Du denkst dabei vielleicht so etwas, wie: „was für eine Schlampe“ oder „was für ein Proll“. Doch weit gefehlt.

    Ich berichte Dir von einem Phänomen, das mitten in unseren Städten, oft direkt vor Deinen Augen sichtbar wird, vielleicht sogar direkt in Deiner Nachbarschaft geschieht, ohne dass Du erahnst, was da vor sich geht.

    In den meisten wie den oben beschriebenen Fällen handelt es sich nicht um den Freund oder Vater, sondern um brutale Menschenhändler. Es handelt sich um Frauen und Mädchen, die von diesen Männern mit perfiden und brutalsten Mitteln dazu gezwungen werden, ihre Körper zu verkaufen.

    Komisch, daß so ziemlich jedem in Deutschland die Vergewaltigungen in Indien (Atom-Macht) bekannt sind. Dorthin lenken die Medien eure Aufmerksamkeit.

    Du kannst davon ausgehen, daß genau diese Dinge in Deutschland geschehen. Vielleicht noch öfter. In Deutschland gibt es an jeder deutschen Schule einen akuten Fall von Zwangsprostitution. Die Opfer sind öfter 12 Jahre als 18 Jahre jung, meist weiß und kommen sowohl aus der Oberschicht, meist aus der Mittelschicht etwas weniger aus der Unterschicht. Bekannt wurde auch ein Fall eines Mädchens, das Tochter eines bekannten Textilunternehmers aus Norddeutschland ist.

    Von diesem Phänomen berichten Opferorgansisationen, wie die Dortmunder Mitternachtsmission, SOLWODI, Terre des femmes, No Loverboys und andere. Bärbel Kannemann, die hierzu präventiv Vorträge an Schulen hält, berichtet von einigen Tagen, an denen sich 17 betroffene Kinder von drei Schulen bei ihr meldeten.

    Die Opfer werden gelockt, indem ihnen die große Liebe vorgespielt wird. Sie werden zum Schweigen gebracht, indem heimlich intime Fotos von ihnen gemacht werden. Man droht ihnen, ihren Familien etwas anzutun, wenn sie auspacken. Sie werden unter der Hand in Mietwohnungen verkauft und gehen oft noch parallel jahrelang zur Schule, weil die Kinderhändler darauf achten, dass sie ihre Hausaufgaben erledigen. Diese Kinder eignen sich Masken an, sodass die Eltern oft jahrelang nichts ahnen. Auffälligkeiten werden von Lehrern und Eltern fälschlicherweise auf die Pupertät geschoben. Es geht um das so genannte Loverboy-Phänomen.

    Bei über 40.000 Schulen in Deutschland kannst Du Dir selber so Deine Gedanken machen, woher das Geld für die vielen Porsche-, BMW- und Mercedes-Limos gewisser Proleten und Muskelmänner kommt. Offizielle Vergleichszahlen und Schätzungen aus dem Ausland (USA: FBI, Holland StopLoverboys.nu, etc. lassen auf grob zehntausende, betroffene Kinder in Deutschland schließen.

    Dies ist noch zurückhaltend geschätzt und soll die Dimension des Problems andeuten, das aus Scham und Todesangst der Opfer leider kaum bekannt ist und weil noch immer (oder wieder) schwarzmagische, mosaisch-menschenfeindliche Energien in Deutschland herrschen. Diese Energien sind ebenso frauen- und kinderfeindlich wie auch männerfeindlich und haben einen Einfluss, dessen sich kaum jemand bewusst ist.

  4. Die Schattenseite von PEGIDA

    PEGIDA hat eine Schattenseite. Sollten die Forderungen umgesetzt, d.h. Salafisten abgeschoben werden, kommt es nicht schon in den nächsten Jahren, sondern erst in 15 bis 30 Jahren zu einem breiten, massenmobilisierenden Aufeinanderprall der Kulturen und Rassen. Käme dieser Aufeinanderprall jedoch bald, wäre das natürlich im Interesse jedes Nationalisten, der seine Seele in nachfolgenden, germanischen Generationen weitergegeben sehen möchte, weil dieser Aufeinanderprall zumindest zur Entmischung (Segregation) der Bevölkerungsgruppen führen würde. Kann jedoch für die nächsten 10 bis 15 Jahre der ohnehin unvermeidliche Bürgerkrieg verhindert werden (und genau dazu schickt sich PEGIDA an; und die Geschichte hat gezeigt, daß Vielvölkerstaaten immer zu Bürgerkriegen geführt haben, siehe Danzig, Kosovo, etc), unterliegen die germanischen Völker demographisch und kulturell weiter einer Schwächung ihrer biologischen, kulturellen und geistigen Substanz. Die Abschaffung des germanisches Volkskörpers, seiner Seele und seines Geists kann so deutlich leichter vonstattengehen, weil nicht die Ausländer Hauptgefahr und primärer Feind der die Deutschen sind, sondern ihre eigene Dekadenz und Angst.

    Gegenüber PEGIDA ist der seit 2005 eingeschlagene Weg der CDU natürlich maximal deutschenfeindlich, doch er hat eben auch die andere, positive Seite. Denn in dem Extremismus, mit der die Umvolkung derzeit durch die CDU betrieben wird, können sich die GRÜNEN nur in Nuancen von der CDU unterscheiden. Die CDU hat den Königsweg der Langsamkeit aufgegeben und ist zum offenen Extremismus der 80er- und 90er-Jahre Jahre, als Millionen an Ausländern in die BRD strömten, übergegangen.
    Dieser Extremismus findet heute jedoch unter deutlich anderen Vorzeichen statt, nämlich unter der bereits offen zutage tretenden Umvolkung (siehe Offenbach, Pforzheim, Berlin, Duisburg, etc). Und damit droht aus Sicht der BRD-Eliten ein Aufwachen der Deutschen die Provokation ihres Widerstands. Das Verhindern der offenen Eskalation war und ist eines der wichtigsten Machtmittel, weil der Volkstod aus langfristig-strategischer Sicht nur schleichend und nicht mit offener Gewalt erreicht werden kann.

    Genau das kann Nationalisten den Boden verschaffen, den sie brauchen. Das wusste ich schon vor PEGIDA und so wundert es mich nicht, daß in den BRD-Eliten auch verständnisvolle Töne zu PEGIDA zu hören sind.

    An dieser Stelle nochmal der Hinweis zur CDU der 80er- und 90er-Jahre: Unter keiner Partei sind mehr Ausländer in die BRD geströmt, als unter die CDU. Das gilt für die 2010er-Jahre ebenso wie für die 80er- und 90er-Jahre. Dennoch gilt die CDU der 80er- und 90er-Jahre bei Lesern der Jungen Freiheit als konservative Partei. Was nicht verwundert, denn gerade bei vielen Katholiken gilt die Form alles und der Inhalt nichts.

    PEGIDA kann den Deutschen schaden, wenn diese Bewegung sich von den Parteien einlullen lässt und aus dieser Bewegung heraus keine weitergehenden Forderungen entstehen. Sollte das Rudel jedoch ein Rudel bleiben und sich nicht verschafen lassen, kann PEGIDA uns jedoch auch auf dem gewaltfreien Weg nützen.

    Die BRD-Eliten werden daher primär versuchen, PEGIDA zu verschafen oder zu korrupieren oder zu korrumpieren.

  5. wann sprichst Du (Manfred) endlich vor PEGIDA? Es ist eine politische Todsünde, daß Du mit deiner Redekunst dort fehlst.

  6. ich habe denen ein e-mail gesandt. bei 120.000 Facebook-Fans bekommen die aber vll. 100 E-Mails pro Tag, sodass ich hoffe, daß es in der Masse nicht untergeht.

    Da das Orga-Team so stark beschäftigt ist, solltest Du auf die zugehen. Die sind bestimmt an dir als Redner interessiert!

  7. Vielen Dank. Ich habe mich inzwischen auch mit den Veranstaltern der Berliner Bärgida in Verbindung gesetzt. Für Auftritte außerhalb der Hauptstadt dürfte mein Zeitbudget zu knapp sein.

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