Neues zum Fall Kirsten Heisig

Nachdem die Berliner Staatsanwaltschaft sich monatelang geweigert hat, Informationen über die Ermittlungen zum Tod von Kirsten Heisig herauszurücken, obwohl die Öffentlichkeit offenkundig ein legitimes Interesse daran hatte, ist es Gerhard Wisnewski nun gelungen, sie per Gerichtsurteil dazu zu bringen. Wisnewski schreibt dazu: Im Fall Heisig hofft die Staatsanwaltschaft Berlin »insbesondere im Interesse der Angehörigen, dass durch die Veröffentlichung dieser Ermittlungsdetails die Spekulationen jetzt ein Ende finden«, wird deren Pressesprecher Steltner zitiert. Was sich ganz so anhört, als hätte die Staatsanwaltschaft von Anfang an auf die Veröffentlichung gedrängt. In Wirklichkeit ist sie durch ihr Schweigen selbst für jede einzelne Spekulation über …

Weiterlesen …