Penelope Thornton hat drei Filme seziert: 2012, Legion, The Book of Eli.
Übersetzt und im Counterjihad veröffentlicht von Deep Roots:
„Man sagt uns wieder und wieder, daß unsere Zivilisation ein Fehlschlag sei und zusammenbrechen oder zerstört werden wird. Man sagt uns, daß es Zeit sei, daß sie verschwindet. Die Maya-Prophezeiung sagt uns, daß es unvermeidlich ist. Der Film „2012“ sagt uns, daß die neue Welt in Afrika beginnt. „Legion“ sagt uns, daß unsere Welt bis ins Mark verfault ist und nicht wert, gerettet zu werden. Das Christentum wird so dargestellt, als sei es in Selbstzerstörung begriffen. „The Book of Eli“ beschreibt eine Welt, die von der Technologie des Westens zerstört worden ist, soll heißen, von Weißen.
Die Guten sind in „2012“ ein schwarzer und ein indischer Wissenschaftler, und im „Book of Eli“ ein christusartiger schwarzer Mann. Der männliche weiße Hauptdarsteller in „2012“ ist ein verantwortungsloser, selbstsüchtiger, geschiedener Vater. Die Weißen in „Legion“ sind einheitlich böse. Die alte Dame ist ein Monster, das schwangere Mädchen eine Schlampe, und ihr Freund ist ein Nerd. Aber „The Book of Eli“ stellt weiße Männer als entweder böse oder untermenschlich dar. Viel schlimmer kann’s nicht mehr werden! Ich bin nicht sicher, ob Hollywood die Weißen, und besonders die weißen Männer, beseitigen will, oder ob es sie nur ganz unten in den Haufen tun will.“
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