Wie wir heute erfahren haben, funktionieren die Klimaanlagen in den ICE(2)-Zügen der Bahn nur bei Außentemperaturen bis 32 Grad, und offenbar ist in der Chefetage der Deutschen Bahn niemand der Meinung, dass daran irgendetwas merkwürdig sein könnte.
Abgesehen davon, dass man sich fragt, ob in solchen Zügen womöglich ab Tempo 200 die Bremsen ausfallen – was ja derselben Logik entspräche und nicht einmal weit hergeholt ist -, wissen wir nun, dass wir einen alten Slogan der Bahn offenbar bisher völlig missverstanden haben:
🙂 Großartig!
Wenn’s heiß wird, lieber kneifen. Eine gute Strategie in Deutschland!
Ich würde schon gerne mal mit einem Insider sprechen, was GENAU bei 33° die Klimaanlagen denn machen. Technisch ist es absolut unlogisch, daß diese Grenze existiert. Maximal dürfte es so sein, daß bei höheren Temperaturen ein Sollwert nicht mehr erreicht wird – das ist aber doch kein Grund zum Ausfall des Systems.
Ohne Insider-Infos kann man nur rätseln.