Fried erhebt Vorwürfe gegen Odenwaldschule
Frankfurt/M. (RP). Im Zuge der Aufdeckung immer mehr sexueller Missbrauchsfälle an Schulen hat die Schriftstellerin Amelie Fried berichtet, während ihrer Schulzeit „sexuelle Grenzüberschreitungen“ erlebt zu haben. Als ehemalige Schülerin der unter massiven Missbrauchsvorwürfen stehenden Odenwaldschule schreibt Fried in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ etwa von Strip-Poker-Runden, zu denen Schüler genötigt wurden. Der betreffende Lehrer habe Fried als „verklemmte schwäbische Spießerin“ bezeichnet, als sie sich geweigert hatte, mitzumachen.
Quelle: Fried erhebt Vorwürfe gegen Odenwaldschule | RP ONLINE.[Der Text aus RP online war ursprünglich verlinkt. Der Link ist nicht mehr gültig. M.K.-H., 29.01.2011]
Sie haelt es trotzdem mit Cohn-Bendit, fuer den eine libertäre Sexualmoral der Emanzipation dient. Hier ist der Text im Orginal:
http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc~E6647558913184B628A9D0245FBCCA73B~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Unbeding auch den folgenden Link angucken, den nach dem Blabla am Anfang gibt es dann die Fakten, dass der Schulleiter und Abt in Ettal zum Ruecktritt gezwungen wurden obwohl noch nicht einmal der Verdacht auf sexuellen Missbrauch bestand:
http://www.faz.net/s/Rub79FAD9952A1B4879AD8823449B4BB367/Doc~E69C005FBC20443E7A1834997480E7F6D~ATpl~Ecommon~Scontent.html