Warum wir den Türken dankbar sein müssen…

6 Gedanken zu „Warum wir den Türken dankbar sein müssen…“

1. Da schau ich nach ein paar Tagen klassenfahrtsbedingter Pause hier vorbei und finde mit Überraschung mein Gespräch von vorletzter Woche hier verlinkt …

2. Die fliegenden Teppiche, die werden immer wieder vergessen. Was wäre Deutschland ohne die türkischen fliegenden Teppiche.

3. Noch ein Nachtrag: Wie ich heute im Internet fand, ist der Vater der Schülerin „G.“ stellvertretender Vorsitzender des Integrationsrates einer Großstadt in NRW.

4. in NRW bringen es manchmal auch Armeniergenozidleugner zum JU-Vorsitzenden

5. 
   in NRW bringen es manchmal auch Armeniergenozidleugner zum JU-Vorsitzenden
   

   NRW – das Bundesland der unbegrenzten Möglichkeiten! 😆

6. 
   Karl Eduard:
   6. Juli 2010 um 15:36
   Die fliegenden Teppiche, die werden immer wieder vergessen. Was wäre Deutschland ohne die türkischen fliegenden Teppiche.
   

   Kein Licht ohne Schatten: Die Geschäftstätigkeit von Turkisch Carpet Transports (TCT) etwa hat zu teilweise massiven Einbußen im Stückgutverkehr der Bahn geführt, da TCT natürlich keinerlei Kosten für Treibstoffe oder Bau und Erhalt von Transportwegen kalkulieren muß – somit wesentlich günstiger anbieten kann. Es hat, wie gesagt, eben alles seine zwei Seiten …

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