Angies Schulmädchenreport

Natürlich muß eine Kanzlerin im Ausland nett sein zu den Gastgebern, erst recht, wenn es sich um das Parlament des mächtigsten Landes der Erde handelt. Es wäre aber interessant, ihre Geschichte vom unterdrückten Aschenputtel, das sozusagen „ganz persönlich“ vom Weißen Ritter aus Übersee aus der kommunistischen Drachhöhle befreit wurde, mit den Wortbeiträgen abzugleichen, die sie als FDJ-Funktionärin und Austauschwissenschaftlerin in Moskau gehalten hat. Wahrscheinlich ist der Unterschied gering.

Thorsten Hinz

1 Gedanke zu „Angies Schulmädchenreport“

  1. Welches Klientel war in der EX DDR verblieben? Die Elite war es nicht. Also was erwarten wir aus der Uckermark? Unterstes Mittelmass oder wo soll die StaatsmännIn herkommen? Verona Feldbusch hätte es besser gemacht.
    Irgendwie denke ich, dass wir nicht so viel Geld in medizinische Entwicklung investieren sollte. Wo sind die Zeiten hin, als es wenigstens ab und zu anständige Staatsbegräbnisse gab.

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