Was die Anschläge in Paris angeht, so gibt es bis jetzt – anders als beim Charlie-Hebdo-Anschlag im Januar – keine starken Hinweise auf eine direkte Mitwisserschaft westlicher Geheimdienste, erst recht nicht auf eine Mittäterschaft, wenn wir von der Kleinigkeit absehen, dass (wieder einmal!) mindestens einer der Täter polizeibekannt war. Auch dass französische Sicherheitsbehörden schon vor einem Monat vor bevorstehenden Anschlägen der 9/11-Größenordnung gewarnt haben, wird man mit etwas gutem Willen noch als Pflichterfüllung werten können. Gehen wir also bis auf Weiteres davon aus, dass die Anschläge tatsächlich das Werk autonom handelnder Islamisten möglicherweise aus den Reihen des IS waren.
Der französische Präsident und mit ihm das politisch-mediale Establishment hat den Schock der Anschläge jedoch bemerkenswert behände ausgenutzt: Zum einen wurde der Ausnahmezustand über Frankreich verhängt und damit eine Rechtslage geschaffen, in der die Polizei Verhaftungen auf bloßen Verdacht hin vornehmen kann. Zum anderen hat Hollande als erster das Wort „Krieg“ in den Mund genommen, das seitdem wie auf Kommando in den Schlagzeilen der Presse wie in den Verlautbarungen seiner Politikerkollegen die Runde macht und auch vom deutschen Bundespräsidenten – von dem freilich schon lange kaum noch jemand mehr ein kluges Wort erwartet – nachgeplappert wird.
Die französische Regierung gedenkt also die Anschläge in derselben Weise auszunutzen, in der die Bush-Regierung den 11. September 2001 ausnutzte: Französische Truppen werden mit Unterstützung der USA massiv in Syrien intervenieren. Es darf als unwahrscheinlich angesehen werden, dass sie dabei den IS bekämpfen werden: Erstens wird diese Arbeit schon seit Wochen sehr erfolgreich von der russischen Luftwaffe erledigt, die dabei vom Westen mehr behindert als unterstützt wird. Zweitens gehört Frankreich, das hierbei gemeinsam unter anderem mit Großbritannien, Saudi-Arabien, Katar und der Türkei im Kielwasser der amerikanischen Destabilisierungspolitik in Syrien segelt, zu den Mächten, die den IS überhaupt erst aufgebaut haben.
Nein, die nunmehr bevorstehende verschärfte Intervention wird dasselbe Ziel verfolgen wie die bisherige Politik: Nicht um Terrorbekämpfung geht es, sondern um die Zerstörung Syriens; die neuen Flüchtlingswellen, die man damit auslöst, sind nicht etwa Kollateralschäden, sondern gehören zu den strategischen Hauptzielen, und dies obwohl (oder weil?) man weiß, dass der IS und andere islamische Terrororganisationen nur zu gern die Gelegenheit nutzen, ihre Kämpfer, im Strom der „Flüchtlinge“ mitschwimmend, nach Europa einzuschleusen.
Allein der dringende Verdacht, dass mindestens einer der Attentäter über die offenen deutschen Grenzen nach Deutschland gelangt ist, um von dort aus nach Frankreich weiterzureisen, wäre, wenn alles mit rechten Dingen zuginge, Grund genug für eine geharnischte Intervention Frankreichs in Berlin gewesen. Nichts wäre naheliegender, als der Kanzlerin energisch klarzumachen, dass sie mit ihrem Willkommenswahnsinn nicht nur die Sicherheit Deutschlands, sondern die ganz Europas gefährdet. Nichts dergleichen ist oder wird geschehen.
Die deutsche und die französische Regierung sind Komplizen bei einer Politik, die mindestens darauf hinausläuft, wahrscheinlich aber darauf abzielt, islamistische Terroristen in Bataillons- oder sogar Divisionsstärke nach Europa zu bringen. Man nennt dies eine Strategie der Spannung:
Die Strategie der Spannung (nachrichtendienstlicher bzw. politischer Begriff, vom ital. strategia della tensione) ist ein Oberbegriff für einen Komplex aus verdeckten Maßnahmen zur Destabilisierung oder Verunsicherung von Bevölkerungsteilen, einer Region oder eines Staates, ausgeführt oder gefördert durch staatliche Organe.
(Wikipedia)
In diesem Kontext war es nicht etwa ein „Fehler“ der deutschen Regierung, mit den einströmenden Menschenmassen islamische Terroristen ins Land zu lassen. Genauso wenig war es ein „Fehler“ der französischen Regierung, ungeachtet der galoppierenden Radikalisierung der in Frankreich lebenden Moslems nicht wenigstens weitere moslemische Einwanderung zu unterbinden. (Und selbst wenn es ein Fehler gewesen wäre, so könnte dieser die politischen Klassen Deutschlands und Frankreichs von ihrer Blutschuld schon deshalb nicht befreien, weil sie – pflichtwidrig und grob fahrlässig – alle Warnungen in den Wind geschlagen und die Warner obendrein noch verteufelt haben!)
Wer echte Terroristen im Land hat, kann sich die Mühe und das Risiko sparen, deren Anschläge mit Hilfe von Geheimdiensten zu fingieren. Er kann aber, wenn sie stattfinden, politischen Nutzen daraus ziehen, die Nation (oder neudeutsch: „die Bevölkerung“) zur „Einigkeit“ auffordern, sich als Staatsmann inszenieren und jeden Oppositionellen, der sich dieser schaurigen Schmierenkomödie verweigert, an den Rand der Gesellschaft drängen oder am besten gleich ins Gefängnis werfen.
Es spricht Bände, dass der Bundesinnenminister in einer seiner ersten Stellungnahmen nach den Anschlägen sagte:
Damit legt er unfreiwillig das Kalkül offen, das hinter dem verwirrenden Doppelspiel der Regierenden steht, einerseits den Islam verbal in lächerlichster Weise schönzufärben, zugleich aber durch massenhaften Import von Terroristen alles zu tun, damit die barbarische Hassfratze des IS das Bild prägt, das der Durchschnittsdeutsche sich vom Islam machen muss: Offenbar spekuliert die Regierung darauf, ja giert geradezu danach, dass Einheimische über Moslems herfallen. Die riskante Strategie, die innere Sicherheit systematisch zu unterminieren, die Verantwortung dafür aber Anderen in die Schuhe zu schieben, setzt nämlich zwingend die Existenz eines Sündenbocks voraus:
Irgendwelche Drehs wird man wieder finden müssen, um die islamistischen Terroristen von Paris auf eine Stufe mit der ganzen illustren Palette der europäischen „Rechtspopulisten“ zu stellen, deren massenhafte Exekution per klassisch bolschewistischem Kopfschuß momentan in den phantasievollen Produkten linker Theatermacher durchgespielt wird.
Man wird vor dem „Extremismus“, vor den „Hetzern“ „beider“ Seiten warnen, vor den Feinden der „offenen Gesellschaft“, die „unsere Freiheit“ hassen und daher die Redefreiheit weiterhin massiv beschneiden und sanktionieren, während der „Haß“ und die „Hetze“ der politisch Korrekten, die vom politisch-medialen Komplex geduldet und gefördert werden, weitere Enthemmungen erfahren wird. Kein Wunder, denn der Rechtfertigungsdruck, unter dem sie stehen, wächst täglich.
Seit Monaten wird über Brandanschläge auf (meist leerstehende) Asylantenheime berichtet, meist versehen mit dem Hinweis, hier seien „ausländerfeindliche“ oder „rechte“ Gruppen am Werk, obwohl dies in Ermangelung konkreter Tatverdächtiger bestenfalls Spekulation sein kann.
Auffallend ist erstens, daß diese Taten offensichtlich ungeeignet sind, den Zustrom tatsächlich zu stoppen, für „rechte“ Attentäter also überhaupt nicht zielführend sind, zumal zweitens etablierte Politiker Kapital daraus schlagen, indem sie wahlweise Pegida oder der AfD unterstellen, in irgendeiner Form dafür verantwortlich zu sein. Drittens ist allein die unterirdisch schlechte Aufklärungsquote Beweis genug, daß hier keine spontan agierenden Feierabendterroristen am Werk sind, sondern Profis, die genau wissen, wie man so etwas macht, ohne erwischt zu werden. Ich halte es daher für plausibel, die Urheber dieser Anschläge im staatsnahen Bereich zu suchen, zu dem auch die vom Verfassungsschutz unterwanderte und gerade in Brandanschlägen versierte und erfahrene Antifa gehört. So wird vorsorglich Glaubwürdigkeit für Schuldzuweisungen an die politische Rechte für den Fall aufgebaut, daß es zu Attentaten mit Todesopfern kommt: für einen Fall, von dem man also offenbar schon weiß, daß er eintreten wird – vermutlich weil man die Gelegenheit, die Mittel und das Motiv hat, ihn eintreten zu lassen.
Selbst wenn die Politik der Regierung – und allgemein des politischen Establishments – entgegen allem Anschein irgendwann einmal auf Torheit statt auf Bösartigkeit beruht haben sollte (gewiss eine unplausible, aber nicht völlig auszuschließende Hypothese), so hätte dieses Establishment sich spätestens jetzt in eine Lage manövriert, in der es gar nicht mehr anders kann, als die Flucht nach vorn anzutreten und die Krise seiner Herrschaft mit Hilfe einer Staatskrise von so apokalyptischem Ausmaß zu „bewältigen“, dass niemand mehr die Frage nach der Schuld an der Katastrophe stellen kann, ohne dem Terror des im Entstehen begriffenen totalitären Regimes zum Opfer zu fallen.
Vieles davon denke ich mir ja selber, aber ich versuche immer Kriterien zu finden, mithilfe derer man einen sehr plausiblen (einen gültigen kann es nicht geben) Beweis führen kann. Dass es nicht mit rechten Dingen zugeht ist zwar klar, weil echte Politik so nicht betrieben werden kann und wenn Ungereimtheiten auftreten. Aber für die Ungereimtheiten gibt es immer Ausreden. Das Nicht(Verhalten) Hollandes kann man mit: keinen Eklat mit Merkel wollen, Dummheit oder allgemein Angst erklären (obwohl ich habe jetzt mal eine Erklärung von jemand angefordert, der meint, dass es mit rechten Dingen zugeht und bin gespannt ob und was er zu sagen hat, intelligent ist er nämlich).
Also es fehlt mir der plausible Beweis, Und ich frage mich immer: können die, die uns regieren, derart gezielt handeln? Ich meine, Intelligenz ist für diese Handlungen nicht unbedingt erforderlich, zumal wenn man angeleitet wird. Jeder einzelne Baustein mag einfach sein, aber die Vernetzung der Bausteine ist ja komplex und nicht planbar. Das ist schon bei einfachsten Zusammenhängen so. Das menschliche Gehirn kann viel, aber bei Vernetzung muß es schnell passen. Unseren Regierenden trau ich dieses vernetzte Denken nicht zu. Ich meine, dass ist jetzt kein Gegenbeweis, aber es würde die These erschüttern, das unsere Regeirenden das rational kaltblütig planen.
Zu beachten ist, dass die Politik der Bundesregierung überhaupt nicht naheliegend ist, ganz im Gegenteil. Sie ist illegal, stößt weltweit auf Befremden, gefährdet die innere Sicherheit in nie dagewesener Weise und ist derart unpopulär, dass das Regime sich selbst gefährdet. Sie passt auch überhaupt nicht zum Charakter von kühlen Rechnern wie Merkel, de Maizière oder Schäuble. Wenn ich nicht unterstellen will, dass die plötzlich alle verrückt geworden sind, wenn ich ferner auch nicht die Vorgeschichte ignorieren will, dann muss ich Vorsatz unterstellen.
Wenn es aber Dummheit wäre, wäre es keinen Deut besser.
Dummheit ist wohl doch sehr unwahrscheinlich…. Man erinnere sich an Merkels Aussage von vor Jahren, sie lasse sich nicht in die rechte Ecke stellen weil sie die Einwanderung weiterhin begrenzen möchte. Sie ändert ihre Position einfach mal so um 180° ? ? ? Da ist die Vermutung näher, sie lässt sich (von Obama) diktieren, wie sie zu regieren hat. Ich bin abgeneigt, Verschwörungstheorien anzuhängen, aber diese NWO Struktur mit ihrer roten Linie erklärt alles besser und schlüssiger.
Eine Weltregierung, eine Weltbank, eine Weltwährung, eine Weltreligion, eine Weltbevölkerung…..
Also ich versuche weiter Argumente für die Pilitik der rechten Dinge zusammen zu tragen (obwohl es für mich klar isr, dass es nicht mit rechten Dingen zugehen kann). Aber man muß die Gegenargumente möglichst entkräften. Das macht die „Verschwörungstheorie“ wahrscheinlicher. Zusätzlich ist mir bisher untergekommen:
a) Hilflosigkeit
b) wie könnten die diesen Masterplan verfolgen, wenn sie ihren eigenen Untergang fürchten müssen
c) es sind verschiedene psychologische Typen am Werk und daraus entsteht eine inkohärente Politik
Insbesondere b) habe auch ich immer wieder berücksichtigt, denn die Industrie hat ja nichts von den Massen die jjetzt einwandern. Zwar kann man mit Einigen die Löhne drücken, aber die Kosten für die Gesamtgesellschaft sind ja so hoch., dass das gesamte System zu einem Slum werden kann. Sie müßten also irgendwann abbrechen, bevor der Slum entsteht oder glauben sie sie können in Gated Communities oder auf Inseln oder in abgetrennten Gebieten überleben. Was hätten sie davon? Das würde auch für die im Hintergrund agierenden Milliardäre gelten. Wäre das Leben unter diesen Umständen kalkulierbar?
Wie gesagt dieser Einwand bezieht sich auf einen echten Masterplan. Es kann natürlich Teil-Strategien geben, bei denen sie nicht so weit denken. Aber so weit ist das vernetzte Denken noch problemlos möglich. Trotzdem glaube ich, dass man auch bis hierhin nicht alles einkalkulieren kann, was die Strategie durchkreuzen kann, so dass das Unternehmen also vielleicht unwägbar wird. Und warum sollte man einen weitreichenden perversen Plan verfolgen, wenn der nicht sehr sicher wäre?
Letztlich ist die Frage welchen Masterplan kann man unterstellen. Weltregierung usw. denke ich ja.. Ansonsten weiß ich nicht wie weit der Plan ausgearbeitet ist. Eine Weltregierung könnte man ja eventuell auch anders erreichen. Aber vielleicht auch nicht. Der Plan eine Weltregierung einzurichten könnte aber unabhängig von den konkreten Mitteln sein mit denen man es versucht. Freilich bliebe die Frage warum man den Plan dazu nicht offen kommuniziert. Denn 1966 zu Zeiten von Raumschiff Orion lag Weltregierung in der Luft. Die Frage ist, wenn man eine Weltregierung haben will, muß man dann auch alle anderen Phänomene des Gesamtpakets notwendig erzeugen, also z. B. Terrorismus ezeugen. Könnte sein, Wenn das so ist, könnte man aufgeschlossene Leute überzeugen.
Aber ich will mich jetzt nicht selbst hin und her widerlegen, sondern es zur Diskussion stellen. Vielleicht kann man ja was draus ziehen und klarer machen?
>> Nein, die nunmehr bevorstehende verschärfte Intervention wird dasselbe Ziel verfolgen wie die bisherige Politik: Nicht um Terrorbekämpfung geht es, sondern um die Zerstörung Syriens; die neuen Flüchtlingswellen, die man damit auslöst, sind nicht etwa Kollateralschäden, sondern gehören zu den strategischen Hauptzielen…
Es ist klar, dass dies eine falsifizierbare Aussage ist. Aber das ist gut (keine schöne Vokabel in diesem Zusammenhang), denn Theorien sagen nur dann etwas über die Realität wen sie prinzipiell falsifizierbar sind. Wir werden also bald wissen, ob die Theorie etwas taugt oder nicht. Leider wird sie bei Bestätigung immer schneller zu immer schlimmeren Zuständen in der BRD und Europa führen. Es sei denn die Vorgänge werden durch „Hilfshandlungen“ abgemildert. Wenn nicht, rückt eine Entscheidung ünber wohl oder wehe immer näher.
Ich glaube, daß die regierenden Volksfeinde in Europa (kurz: Volksfeinde) weder Mitwisserschaft der Anschläge in Paris haben noch Dumm sind (wegen der Unterstützung der Invasion Europas).
Ihr Handeln ist generell von Konfliktscheue Geprägt (z.B. Scheckbuchdiplomatie mit dem Ausland).
Sie stellen sich hinter den Invasoren weil es ihrer Meinung nach die bequemste Lösung ist: weil sie glauben, daß die Geschädigten (die Völker Europas), vor vollendeten Tatsachen gestellt, die Invasion akzeptieren werden.
Was wäre die Alternative? Zum Beispiel die Deportation von Millionen Invasoren. Aber das wäre politisch nicht durchsetzbar, selbst wenn einige Entscheider es insgeheim wünschten: weil es dem Staatsapparat der Glauben an der Volkserhaltung fehlt. Weil die Belegschaft der öffentlichen und privaten Medien komplett ausgetauscht werden müsste: kein Politiker kann es sich leisten alle Medien gegen sich zu haben. Wie sollte das denn gehen? Weil zusätzlich die Verfahrensweise schwierig wäre: weil es Konflikte mit den Herkunftsländern geben würde, die oft froh sind, daß sie diese Leute loswerden.
Ich empfehle folgenden Text von Rüdiger Safranski in der NZZ zu lesen:
http://www.nzz.ch/nzzas/nzz-am-sonntag/ruediger-safranski-interview-die-deutschen-sind-in-der-pubertaet-ld.2940
Er schreibt: „… Wir leben in einer postheroischen Gesellschaft, wir sind die Endverbraucher unserer Lebensform, die wir geniessen und konsumieren, für die wir aber kaum kämpfen würden …“.
Diese Lebenseinstellung trifft sowohl auf die meisten Volksfeinde und deren Apparat von Systemprofiteuren als auch auf das große Teil des Volkes zu, daß sie immer wieder wählt und finanziert.
Diese egoistischen, postheroischen Volksfeinde haben eine Menge an indoktrinierten, moralisch erpressbaren Helfer zur Verfügung („Wir schaffen das“, etc. pp.); sie verdienen ein Haufen Geld mit der Politik und haben jede Menge Privilegien, inklusiv bewaffneten Personenschutz; das ganze ohne daß sie dafür irgendwelche messbaren Leistungen erbringen müssen.
Das schlimmste was sie derzeit widerfahren könnte ist, daß sie im nächsten Jahr 10-15% einiger Landtagssitze an die AfD verlieren. Wieso sollten sie für so wenig ihr Verhalten ändern und für ihre Karriere riskante o.g. Konflikte eingehen?
Kurzum: Die völker Europas brauchen einschneidende Lösungen: wenn wir diesmal einige richtig organisierte 20. Juli hinkriegen sehe ich wieder Wohlstand in der Zukunft Europas.
Ich wills mal so formulieren. Die gegenwärtíge Politik ist eigentlich von einer solchen Absurdität, dass es gleichermaßen plausibel ist, dass sie geplant ist, wie dass sie den verschiedensten menschlich allzu menschlichen Motiven von Politikern folgt.
Es sicher was dran an einer Globalanalyse zur „neuen Weltordnung“, Aber es ist nicht unbedingt notwendig, dass jede relevant politische Hanlung unter dieser Prämisse erfolgt. Dass man eine neue globale Weltordnung errichten möchte erschient mir extrem plausibel, aber die Mittel dazu sind m. E. nicht notwendig programmiert. Obwohl man im Nachhinein eventuell schon entscheiden kann ob die eingesetzten Mittel dem Ziel gedient haben, weshalb sie halt ausgewählt wurden
Andererseits kann aber ein bestimmter Vorgang wie nun der für Syrien geforderte Einsatz lediglich dem Ziel der Destabilisierung Europas aus anderen Motiven ´(also z.B. lediglich der Auflösung der Nationen) dienen. Obwohl das natürlich ein Unteraspekt der Einführung einer „neuen Weltordnung“ wäre.