Das folgende, insgesamt rund 25minütige Video gibt einen guten, wenn auch kurzen Überblick über die Geschichte der Frankfurter Schule, die die wichtigsten ideologischen Grundlagen heutiger linker Ideologie gelegt hat. Besonders herausgearbeitet wird dabei die tiefe Destruktivität des Ansatzes, seine strukturelle Intoleranz und seine Eigenschaft als Legitimationsideologie heutiger Political Correctness. (Vielen Dank auch an den Blog Geiernotizen, von wo ich den Hinweis auf dieses Video habe.)
2 Gedanken zu „Die Frankfurter Schule“
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Seltsamerweise kommt in dem Bericht gar nicht zur Sprache (oder hab ich es überhört?), daß es sich bei den genannten Personen ausnahmslos um Juden handelt. In Amerika angekommen, wurden sie vom American Jewish Committee gefördert und betreut. Des Weiteren verdient gemacht in der Sache hat sich Herr Ginsberg als zentrale Figur der Beat Generation, ebenfalls Jude.
Man fragt sich natürlich, wie es ohne diese Leute gekommen wäre… Hätten unsere Ideen deshalb eine Chance gehabt?
Hat sich hier im Forum mal jemand mit dem Gründer Antonio Gramsci intensiver befaßt? Ich meine, das war so ein Sprößling bettelarmer Albanier, die nach Italien eingewandert waren.
Typisch für die Abkömmlinge der Frankfurter Schule ist ja das Pharisäertum, DER BUNTE Philosoph Nummer Eins Habermas wohnt zum Beispiel in einer weitgehend „national-befreiten“ Zone am Starnberger See, ähnliches gilt für den Eingliederungspreis- („Integrationspreis“)-Träger-Flüsterer und Unterhaltungssänger Peter Maffay.
Sehr wichtiges Thema, denn das handelsübliche Einprügeln auf die pöhsen Achtundsechziger bleibt zu sehr an der Oberfläche.
Mein allerbestes Buch überhaupt zum Thema Di(e)versity verdanke ich ausgerechnet dem Abkömmling der Frankfurter Schule und linksradikalen Kampfgefährten Rudi Dutschkes in den 60ern, Frank Böckelmann, „Die Gelben, die Schwarzen und die Weißen“ (Eichborn-Verlag), schon sprachlich einfach exzellent, ein unglaublich akribische, auch historisch weitausholende Studie über die Normalität, daß sich z.B. Mongolide und Weiße in keiner Weise verstehen können – es sei denn, man meint mit Verständnis nur die Kenntnis über die Benutzeroberfläche des Weltdorfes („global village“), also die Entnahme einer COKE aus einem Automaten, das Verlangen einer Hackfleischsemmel an einer Schnellfraßtankstelle oder den Erwerb einer neuen Nietenhose bei NEW YORKER – eben das, was der Amerikano als „culture“ bezeichnet, was aber hier früher in Deutschland NÜSCHT mit Kultur zu tun gehabt hat.