Zwei Todesfälle: Kirsten Heisig und Jörg Haider

Vielleicht hat sich mancher gewundert, dass ich den Tod von Kirsten Heisig, der mir nahe gegangen ist, zwar gemeldet, aber nicht kommentiert habe. Das hat damit zu tun, dass ich nicht die Zeit zu den umfassenden Recherchen habe, die in einem solchen Fall nötig wären. Ich kann nur feststellen, dass jemand, der gewissen Kriminellen ein Dorn im Auge sein dürfte, unter höchst merkwürdigen Begleitumständen zu Tode gekommen ist, und dass das Verhalten jener Behörden, die mit der Aufklärung des Falles betraut sind, kaum weniger merkwürdig ist; erst recht das Verhalten der Politik.

Ich sage nicht mehr als dies: dass es merkwürdig ist. Ich behaupte nicht, dass es Mord gewesen sein muss.

Deep Roots sieht das anders und hat die Parallelen zwischen dem Fall Heisig und dem Fall Haider aufgearbeitet: Hier sein Artikel im Counterjihad.

2 Gedanken zu „Zwei Todesfälle: Kirsten Heisig und Jörg Haider“

  1. Die vernünftigste und umfassendste Diskussion um die Merkwürdigkeiten bei Heisigs Tod gibt es meines Erachtens im Kommentarbereich von „Fakten – Fiktionen“ unter mehreren Artikeln zum Thema Heisig.

    Die Diskussionen sind aber bis zu mehr als 700 Beiträge lang und deshalb nur mit viel Zeit lesbar. Eine gute Zusammenfassung ohne Verschwörungstheorien gibt es hier:

    http://fact-fiction.net/?p=4562

  2. Überlegungen, die ich sehr aufschlußreich fand, vom Kommentator ‚Eckhart Eckstein‘ aus der ‚Jungen Freiheit‘ zum Tod von Frau Heisig:

    Eckard Eckstein aus Deutschländ einig Kasperländ
    Sonntag, 04-07-10 18:00
    Ich habe in den letzten Jahren schon oft das Gefühl gehabt: So ungefähr, so hilflos empört, muß man sich einst als Dissident im Dritten Reich oder in der DDR gefühlt haben! Bisher allerdings in noch vergleichsweise harmlosen Zusamenhängen. Allmählich wird es aber richtig ernst und gefährlich. Inwischen bin ich sicher: die allgemeine Schwulen- und Multikulti-Dekadenz, der inszenierte Schuld-Kult, „Kampf gegen Rechts“ usw. sind nur teilweise eigendynamischer Massenhysterie und Pseudoreligion zuzuordnen; dahinter steckt etwas anderes, Instanzen die diese Dinge steuern und instrumentalisieren. Fragt sich noch zu welchem Zweck und mit welchen – wirklichen – Zielen?

    Sonntag, 04-07-10 18:23
    Wir stellen uns einmal vor, das Auto eines gewissen Armin Laschet wäre gefunden worden, und später er selbst, in der Baumkrone hängend. Ohne Abschiedsbrief, und bei kurz zuvor angekündigtem Buch „Islam als kulturelle Chance“ o.ä.!

    Keine Frage, welch ein Crescendo offizieller Schlagzeilen und „Aufrufe“ der üblichen Verdächtigen aus Politik und Journaille auf allen Kanälen und im gesamten Blätterwald zu hören wäre: „Alle Fakten müssen auf den Tisch!“,“Rechtsradikale Täter müssen sofort dingfest gemacht werden!“, Ankündigung schärferer Gesetze „gegen Rechts“, NPD-Verbotsantrag usw. usw. Richtig oder falsch?

    Frau Heisig wird hingegen schon in zwei Wochen keine Rolle mehr spielen. W i r aber werden Sie n i c h t vergesssen Frau Heisig!!

    Sonntag, 04-07-10 18:46
    Auftragsselbstmord unter psychiatrischer Betrachtung (bei vorliegender Sachkunde) – Teil 1:

    Daß Frau Heisig depressiv war, kann man sich gut vorstellen, depressiver Spontansuicid ist jedoch selten und vollzieht sich entsprechend: durch plötzlichen Sprung aus dem Fenster oder von der Brücke, Schuß in den Kopf(nur bei bereitliegender Waffe), sich vor den Zug werfen usw. Weit überwiegend dominieren hingegen geplante Suicide, und die haben i.d.R. appellativen Charakter, an die Nachwelt werden direkte oder indirekte, begründete oder nur überwertig empfundene Vorwürfe oder eben Mitleidsappelle gerichtet. Praktisch immer liegt ein regelrechter Abschiedsbrief vor, oder zumindest entsprechende deutliche „Signale“, ein aufgeschlagenes Buch o.ä

    Sonntag, 04-07-10 19:28
    Auftragsselbstmord unter psychiatrischer Betrachtung – Teil 3 u. Schluß:

    Denkbares für einen Spontansuicid wären im vorliegenden Fall allenfalls stärkste persönliche Belastungen, z.B. eine schwere unheilbare Krankheit o.ä.. Diese müßten aber geeignet sein, das an sich in bezug auf Depressivität eher „heilsame“ Engagement (die „Mission“) nebst zugehörigen Emotionen und Gefühlen (Wut, Entschlossenheit) intensiv in den Hintergrund treten zu lassen. Es ist aber hinlänglich bekannt, daß z.B. bei o.g. Belastungen gerade eine „Letzte Aufgabe“ die „…noch zuende geführt werden muß“, oft noch einmal erstaunliche Kraft und Lebenswillen freisetzen kann. Natürlich wird man über die näheren Umstände dieses mysteriösen Falles nie etwas erfahren.

    Montag, 05-07-10 15:43
    @ Olaf Ramcke aus Fellin

    Weiter: es wird auch von persönlichen Belastungen geschrieben, Trennung, Differenzen mit den Kindern usw., – das kann zum Suicid führen, i.d.R. jedoch zum geplanten „appellativen“ Selbstmord mit Abschiedsbrief. Bei einer Person, die sich gerade energisch in einer für wichtig gehaltenen Aufgabe engagiert, ist eher zu erwarten, daß sie sich verstärkt in die Arbeit zurückzieht, statt sich umzubringen. Gerade das Antreten gegen Gegner und Mißstände ist heilsam gegen Depressivität, wer kämpft ist nicht depressiv sondern zornig. Und umgekehrt. Schon rein neurophysiologisch schließen sich Zorn und Angst/Depressivität gegenseitig aus. Entweder oder: beides zugleich kann das Evolutionsprodukt Gehirn nicht.

    Montag, 05-07-10 16:07
    Fragen-1:

    – die SMS, wäre diese eine Art „Abschiedsbrief“ gewesen, wäre sofort von Selbstmord die Rede gewesen. Daß sie das aber offenbar nicht war, so kurz vor dem „Selbstmord“, läßt aufhorchen.

    – Die Tote wird – nach tagelanger aufwendiger Suche -, ganze 500 Meter vom lange zuvor gefundenen Auto gefunden. Mehr als merkwürdig, würde ich sagen!

    – Die Tote schließt ihr Auto ab, bevor sie sich im nahen Wald aufhängt. Damit es niemand klaut, nachdem sie tot ist? Zwar möglich, z.B. reflexartige Routinehandlung, wahrscheinlicher ist aber, daß sie dort zu einem Treffen ging! Es war ja (Google-Earth) trotz Waldnähe eine ganz normale Wohngegend.
    Montag, 05-07-10 16:29
    Fragen-2:

    – Über erhellende Details wird der Öffentlichkeit nichts berichtet. Was wohl auch so bleiben wird. Gäbe es solche, die z.B. die Selbstmordhauptung u.U. sogar beweisen könnten, würde gewiß überlaut davon berichtet, um „Rechten Verschwörungstheorien“ entgegen zu treten. Es gibt also keine!

    – Interessant zu erfahren wäre erstens der Todeszeitpunkt, und zweitens wie weit der Tatort von Frau Heisigs Wohnung entfernt war. Erhängen als Spontansuicid ohne Abschiedsbrief ist zwar nicht typisch, wie z.B. Sprung von der Brücke usw., kommt aber vor, doch i.d.R. nur unmittelbar nach einem belastenden dramatischen Ereignis, z.B. Krebsdiagnose o.ä. Es liegt meistens kein Strick bereit, und lange Wege werden auch nicht mehr zurückgelegt.

    Montag, 05-07-10 17:00
    Mein vorläufiges Fazit-1:

    1.) Ein Spontansuicid ist zwar grundsätzlich denkbar, würde aber, besonders bei einer aktuell derart engagierten Person (vgl. meine vorherigen Beiträge), eine hochakute als dramatisch auswegslos empfundene Situation voraussetzen, wie schon gesagt, Krebsdiagnose o.ä. Aber auch Erpressung käme hier infrage. Dennoch bliebe Erhängen unwahrscheinlich.

    2.) Ein getarnter Mord dieser Art ohne hinterlassene Spuren könnte nur von Berufsmördern ausgeführt werden, – oder bestochene, bzw. erpreßte Ermittler „übersehen“ vorhandene Spuren. Derartiges Vorgehen des (von Ausländern und Migranten dominierten) Organisierten Verbrechens in solchen Zusammenhängen ist seit Jahrzehnten bekannt, und keineswegs unwahrscheinlich.

    Montag, 05-07-10 17:17
    Mein vorläufiges Fazit-2:

    Man kann natürlich fragen, warum eine ausländische „Mafia“ eine Richterin beseitigen sollte, die garnicht gegen sie ermittelt hat?

    Hierzu wiederhole ich eine alte Warnung von mir: die heutigen U-Bahntotschläger usw. sind der Drogenhändler-, Schläger- und Killernachwuchs eben dieser ausländischem OK-Banden. In einer TV-Doku über Migrantenprobleme in Schulen teilte z.B. eine junge Türkin – befragt, wie sie sich denn ohne Schulabschluß ihre berufliche Zukunft vorstelle -, selbstbewußt und vielsagend grinsend mit: „Machen Sie sich mal keine Sorgen, es gibt genug Möglichkeiten, viel Geld zu verdienen!“ Man vergleiche dazu Roberto Savianos Buch über die neapolitanische Camorra und deren jungendliche Auftragskiller.

    Montag, 05-07-10 17:40
    Mein vorläufiges Fazit-3 und Schluß:

    Bei den hinlänglich bekannten Clanstrukturen bestimmter Migranten-Ethnien ist der Kontakt zu millionenschweren und „einflußreichen“ Verwandten, deenen „…die Bullen garnichts können…“, die u.U. sogar Regionalpolitiker und Staatsanwälte „…an der Leine haben…“ leicht hergestellt.

    Womit wir zurück bei meinem schon allerersten Kommentar zum Thema wären: Daß nämlich irgendwelche „Mafia“-Vettern womöglich ihren „Ey – Scheißdeutscher-ich f… deine Mutter“-Neffen mal gefällig waren. Genau das ist meine bevorzugte Hypothese. Und bei dem Gedanken an die letzten Minuten der armen Frau Heisig und anzunehmende Freudenbesäufnisse unter dem Gesocks ihrer Feinde überkommt mich schaudern und kalte Wut!

    Montag, 05-07-10 20:20
    @ Olaf Ramcke aus Fellin

    Laut „Berliner Kurier“ wurde das Auto „An der Schneise 7“ gefunden. Der Tatort ist von dort entgegen ersten Meldungen doch relativ weit entfernt, zu Fuß durch die Straßen etwa 1,5 km bzw. eine halbe Stunde langsamen Gehens. Direkt gegenüber dem Autofundort, etwa 50 m entfernt, beginnt dichter Wald. Warum ist Frau Heisig nicht dorthin gegangen, um sich aufzuhängen, sondern, den Strick in der Hand, erst noch eine halbe Stunde lang durch Wohnstraßen zu einem anderen Waldstück? Und dann vorher noch (Spürhunde) um ein Weizenfeld herum?
    Montag, 05-07-10 20:37
    Weiter zu den Pressemeldungen-1:

    In der letzten SMS soll es u.a. geheißen haben „Ich habe alles falsch gemacht!“ Ferner soll Frau H. vor ihrem Verschwinden „nervös und unkonzentriert“ gewirkt haben, sie habe dann auch zwei Termine nicht mehr wahrgenommen.

    Das klingt alles sehr naheliegend danach, daß ihr kurz zuvor etwas bekannt wurde, eine Mitteilung o.ä., das sie ganz plötzlich aus der Fassung brachte! Was einen nachfolgenden lang geplanten Suicid aufgrund chronischer depressiver Zustände – die auch erwähnt werden -, sicher ausschließt! Hingegen wird auch von Angst(!) berichtet. Ein Spontansuicid hingegen kann, wie ich schrieb, wohl auf dramatische plötzliche Mitteilungen folgen, – doch welche mögen das dann gewesen sein?

    Montag, 05-07-10 20:51
    Weiter zu den Pressemeldungen-2:

    Doch ein Spontansuicid per Strick, – nach längerer Autofahrt und noch einer halben Stunde Fußweg? Einen Strick findet man in einer solchen Akutsituation (SMS, plötzliche Nervosität, Termine versäumt)nicht spontan und gewissermaßen zufällig.

    Man hat ihn sich vorher besorgt! Und d a s spricht dann eben n i c h t für einen Spontansuicid! Ein lang geplanter Suicid wiederum war es den Umständen nach (siehe vorherige Beiträge) ganz sicher nicht, ganz abgesehen noch vom fehlenden, dafür typischen Abschiedsbrief.
    Montag, 05-07-10 21:07
    Weiter zu den Pressemeldungen-3:

    Wäre Frau H. in diesem akuten psychischen Ausnahmezustand gezielt zum Tatort gefahren? Und warum gerade dorthin? Anzunehmen wäre doch eher wohl eine ungezielte Suche nach einem geeigneten Ort für den Suicid. Warum hat sie dann aber das Auto zunächst weitab abgestellt und sich nicht im direkt gegenüber liegenden Wald erhängt? Ist vielmehr noch lange zu Fuß gegangen? Gut, vielleicht ein letztes Nachdenken, – das aber hochwahrscheinlich durch allmähliches Abkühlen der akuten Erregung (was immer deren Ursache war)zum Abbruch des Suicid-Entschlusses geführt hätte. So leicht ist es nämlich auch wieder nicht, diese Welt definitiv zu verlassen.

    Montag, 05-07-10 21:32
    Weiter zu den Pressemeldungen-4 und Schluß:

    Was ich noch vergessen habe: wer aufgrund chronisch-depressiver Zustände dem Suicid nahe ist, der fährt nicht erst noch zum Arbeitsplatz, – um dann mitten aus den Geschäften heraus auf einmal, ohne sich noch einmal an Jemanden zu wenden, und ohne akuten Anlaß, angesetzte Termine versäumend, loszufahren und sich im Wald zu erhängen!

    So etwas gibt es – außer bei Psychotikern und unter Drogen Stehenden -, einfach nicht!!

    Wer derlei annimmt oder behauptet weiß entweder nicht wovon er redet, oder er setzt absichtlich Lügen in die Welt!
    Montag, 05-07-10 21:46
    Meine abschließende Tathypothese-1 (nach u.a. jahrelanger Tätigkeit in der psychiatrischen Forensik/Maßregelvollzug):

    Frau H. ging normal zur Arbeit, – und bekam dann einen Anruf auf ihrem Handy, der sie offenbar in Verzweiflung stürzte. Eine entsprechende SMS schickte sie noch schnell an ihre Tochter, und zwar o h n e an Sucid zu denken, sondern einfach um ihrer Tochter in Angst und Verzweiflung psychisch nahe zu sein! Dann fuhr sie los. Und zwar gezielt zur Straße „Schneise“, nämlich um dort jemanden zu treffen! Mit dem/diesen ging sie, vermutlich im Gespräch, durch die Straßen und um das Weizenfeld herum schließlich zum Tatort.

    (Verflixt, die Zeilenbeschränkung ist an sich schon sinnvoll, e t w a s mehr Platz wäre aber doch schön!)

    Montag, 05-07-10 22:06
    Abschließenden Tathypothese-2:

    Am Tatort angekommen wurde Frau H. von hinten stranguliert (keine Möglichkeit mehr um Hilfe zu rufen). Danach hängte man sie in den Baum. Es ist ferner anzunehmen, daß Frau H. sich entweder mit Jemandem traf, den/die sie kannte, aus ihrer Tätigkeit bei Gericht oder privat, – oder sie sah sich zu dem Treffen alternativlos, trotz Risiko, gezwungen. Am plausibelsten erscheint mir Erpressung oder Drohung, um sie an den Tatort zu locken. Was auch ihre berichtete „Nervosität und Zerstreutheit“ kurz bevor sie losfuhr erklären würde. Übrigens befinden sich in Tatortnähe – anders als direkt beim abgestellten Auto -, k e i n e Wohnhäuser!

    Montag, 05-07-10 22:23
    So, Schluß der abschließenden Tathypothese:

    Was noch eventuelle Spuren betrifft, sofern es sich bei den Tätern nicht ohnehin um „Profis“ handelte, so traue ich der Polizei schon grundsätzlich nicht allzuviel zu. Und im speziellen vorliegenden Fall würde ich auch keineswegs absichtliche Vertuschung ausschließen wollen; entweder schon am Tatort durch dann vermutlich bereits seit langem korrupte, bestochene oder erpreßte Ermittler an der Leine orientalischer Gangster, oder nachträglich durch politische Instanzen.

    Es mag andererseits sein, daß es doch ernsthafte Ermittlungsergebnisse gibt, ich kann mir aber nicht vorstellen, daß diese, sollten sie etwa meiner Hypothese nahe kommen, tatsächlich veröfffentlicht würden.

    Eckard Eckstein aus Deutschländ grausig Kasperländ
    Montag, 05-07-10 22:53
    Noch ein allerletzter Nachtrag, diesmal weniger eine Hypothese, eher nur rein „schriftstellerisch“ ausgedacht. Aber, sagen wir mal so, auf Instinkt und intuitiver Erfahrungserinnerung, speziell mit Orientalen beruhend.

    Anruf auf Frau Heisigs Handy (aufgeregte kehlige Stimme, perfekt gespielt, orientalischer Akzent):“Ey Alte ey, weißte schon, Hure du, Ali hat sich umgebracht, den du verdonnert hast, Alte! Allah wird dich strafen!“

    Die wie es heißt sensible, verantwortungsbewußte und oft zweifelnde Richterin schickt daraufhin erschüttert die SMS ab: „Ich habe alles falsch gemacht!“ Und fährt leichtfertig zu einem vorgeschlagenen Treffen, zwecks „Aussprache“ mit einem „Bruder“ o.ä. des angeblichen Selbstmörders. Die Fahrt in den Tod!

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