München: S-Bahn-Fahrgast stirbt nach Attacke

„München: S-Bahn-Fahrgast stirbt nach Attacke

Bei einem brutalen Angriff an einer Münchner S-Bahn-Station ist ein 50-jähriger Fahrgast tödlich verletzt worden. Der Mann hatte noch in der Bahn versucht, eine Auseinandersetzung zwischen mehreren Jugendlichen zu schlichten. […]“

Über Nationalität und Religionszugehörigkeit der Täter können selbstverständlich nur völlig haltlose Mutmaßungen angestellt werden.

(Nachtrag 13.09.09, 18.23 Uhr: Inzwischen ist die Pressemitteilung der Münchner Polizei ins Netz gestellt worden. Demnach handelt es sich bei den Tätern um deutsche Staatsangehörige. Angaben zum ethnisch-religiösen Hintergrund wurden nicht gemacht.)

(Nachtrag 22.35 Uhr: Der zuständige Staatsanwalt stellt klar, dass es sich um Deutsche ohne Migrationshintergrund handelt. Ach, Du Scheiße, jetzt heiße ich Frank-Walter!  😀 )

4 Gedanken zu „München: S-Bahn-Fahrgast stirbt nach Attacke“

  1. Warte mit der Umbenennung Deines Blogs in „Frank-Walters politische Korrektheiten“ aber noch bis nach der Bundestagswahl. Es gibt Vorschriften im Jugendstrafrecht, die es erlauben, die Identität von Verdächtigen in Polizeiberichten zu verschleiern. Und die Medien sind jetzt vor der Wahl extrem vorsichtig; eine Aufregung wie vor der ersten Hessenwahl soll es jetzt keinesfalls nochmal geben. Vielleicht stellen wir erst beim Prozeß fest (falls er nicht unter Ausschluß der Öffentlichkeit stattfindet, wie bei „Jugendlichen“ üblich), dass „Markus“, „Christoph“ und „Sebastian“ in Wirklichkeit pechschwarzes Haar, Ölaugen und „Isch schtesch Disch ab“-Sprachfehler haben. Das Bild, das auf PI veröffentlicht wurde, gibt wegen der Kapuze diesbezüglich wenig her – untypisch ist es auch auf jeden Fall, ein Bild zu wählen, auf dem die Sonne frontal auf das Gesicht scheint, so dass man die Hautfarbe nicht erkennt.

  2. Bei dem PI-Artikel war ja auch ein Link zum Profil von dem einen in so einem Kontaktforum dabei. Das werden schon Deutsche gewesen sein, irgendwo war ein Interview mit einem Rechtsanwalt eines Täters, der sagte auch sinngemäß, sein Mandant sei aus einer eher guten Familie. Was man aber berücksichtigen sollte ist, dass die auch als ethnische Deutsche von anderen kulturellen Einflüssen geprägt waren. Jedenfalls der eine macht wohl auf „Gangsta“-Rapper und wahrscheinlich sind sie auch mit kriminellen Kulturbereicherern befreundet- Integration anders herum also.
    http://www.pi-news.net/wp/uploads/2009/09/Fotoalbum1.jpg

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