Ein Satz mit X

Das war wohl nX.

Als ich kurz nach sechs hier im Blog über das GEZ-Fernsehen schimpfte, konnte ich mir noch nicht vorstellen, dass über zehn Prozent der Stimmen (!) sich in Null-Komma-Fliegendreck-Anteilen über fünfundzwanzig Parteien (!) verteilen würden; ich war sicher, dass es ein oder zwei mit nennenswerten Ergebnissen (drei plus x) geben würde. Wie man sich täuschen kann.

Jetzt liegt das vorläufige amtliche Endergebnis vor:

Demnach waren die stärkste Partei nach dem Dhimmikartell der Etablierten die Freien Wähler mit 1,8 Prozent. Danach die Republikaner mit 1,3. Dann kommt schon – die Tierschutzpartei! (Klar, wer sonst? Wir sind schließlich – im Gegensatz zu Holland oder Österreich – ein glückliches Land und haben keine anderen Sorgen als das Glück unserer Kühe!) Der Rest sind Kuriositäten, etwa die drei (!) Rentnerparteien mit 0,2 %, 0,4 % und 0,8 % – womit bestätigt sein dürfte, dass Rentner tatsächlich nichts Vernünftiges zu tun haben -, oder die „BüSo“ mit der unverwüstlichen Helga Zepp LaRouche, die wahrscheinlich schon unter Kaiser Wilhelm zu  jeder Wahl antrat (in jedem Falle aber seit ich denken kann) und diesmal mit weniger als zehntausend Stimmen als Vorletzte ins Ziel kam.

Wenn man bedenkt, dass bei Europawahlen wegen der geringen Wahlbeteiligung die Latte für Außenseiter niedriger liegt (eine Million Stimmen hätten für die Fünf-Prozent-Hürde gereicht, statt knapp zwei wie bei Bundestagswahlen), ist das Ergebnis für die kleinen bürgerlichen und rechtskonservativen Parteien ein Debakel. Dass es auch für die linken Parteien eines war, tröstet daher wenig. Mir ist es jedenfalls gleichgültig, ob unsere Zukunft von Schwarzgelb oder von Rotrotgrün ruiniert wird.

Jedenfalls zeigt die Wahl ungeachtet der vorgeblich „bürgerlichen“ Mehrheit, dass unser Land sich fest im Griff der politischen Linken befindet:

Daran, dass die Unionsparteien für ihren Linkskurs (Pars pro toto: Ursula von der Leyen) nicht nur nicht abgestraft, sondern belohnt werden, und das sogar bei einer Europawahl, wo man getrost Protest wählen könnte, können wir ablesen, dass es eine politische Rechte in Deutschland praktisch nicht gibt. Das Kartell der Linken hat 89,2 Prozent der Stimmen kassiert. Und dabei sind die Rentner und die Tierschützer nicht einmal mitgerechnet.

12 Gedanken zu „Ein Satz mit X“

  1. Aber nur 38,6% der Wahlberechtigten! Es ist also festzustellen, dass die demokratische Legitimierung des Linkskartells doch nun wirklich sehr dürftig ist.
    Dass es sich um ein wirkliches Politik- und Medienkartell handelt, hat die Berichterstattung im Kartellfernsehen gestern abend ja mal wieder deutlich gezeigt (und das merken auch immer mehr Leute).

    Dass sich hier in Deutschland nicht viel rühren würde, war ja doch realistischerweise zu erwarten. Wir müssen uns wohl damit abfinden, dass hier in Deutschland ein Aufbrechen des Kartells aus den bekannten Gründen erst zu allerletzt stattfinden wird: was würde es für einen weltweiten Aufschrei geben, wenn eine Entwicklung wie in Holland oder Österreich hierzulande jetzt stattfände. Deutschland steht nach wie vor unter Kuratel, so faktisch unbegründet und deshalb bedauerlich es auch ist.

    Ich bin trotzdem heute guter Stimmung, denn in den vielen anderen europäischen Ländern tut sich was und das ist entscheidend; es wird sich längerfristig auch auf Deutschland auswirken. Ich lese gerade, in Holland gibt es schon Stimmen bei den Christ- und Sozialdemokraten, die fordern, Teile des Programms von Geert Wilders zu übernehmen – natürlich nicht aus Einsicht in die Verfehltheit der eigenen Politik, sondern „nur“ um des Machterhalts willen, aber darin liegt ja doch auch ein Teil unserer Hoffnung, dass den etablierten Parteien der Machterhalt wichtiger ist als die ideologische Position und sie so relativ flugs bereit sein könnten, ihre Politik umzuorientieren – auch wenn man sich das hier in D. jetzt gar nicht vorstellen kann.

    Holland zeigt allerdings auch, wie sehr ein Umschwung im Wählerverhalten von der Existenz einer einer einzelnen Person abhängt, die den Mut und die Zugkraft hat, die Dinge beim Namen zu nennen und eine entsprechende Partei gegen alle Einschüchterung usw. anzuführen (Wilders schläft, so weit ich weiß, jede Nacht woanders.)
    Ich bin mal gespannt, ob es Wilders und seinen Leuten auch gelingt, der größeren Rolle und Verantwortung, die sie ja demnächst wohl haben werden, auch gerecht zu werden. Hier bei uns ist allerdings, so weit ich sehe, keine Persönlichkeit in Sicht, die die Dinge ins Rollen bringen könnte, zumal hier die Anforderungen hinsichtlich Unverdächtigkeit und Seriosität natürlich auch wieder höher liegen als in anderen Ländern.

    Drei Einsichten werden doch inzwischen von einem erheblichen Teil der deutschen Bevölkerung geteilt:
    1) dass der Import von mehr als vier Millionen Muslimen ein Fehler war, ist, und bleiben wird;
    2) dass die Herrschaft der Kartellparteien in D. zu einem einzigen Filz verkommen ist und dass es strukturelle Änderungen geben muss;
    3) dass die EU – aus ähnlichen Gründen – so, wie sie jetzt ist, ein Unding ist, mit dem sich niemand identifiziert, und das gründlich geändert werden müsste, wenn sie nicht letztlich scheitern soll.

    Aus dieser Unzufriedenheit mit den politischen und gesellschaftlichen Strukturen werden sich Veränderungen ergeben, wenn auch nicht auf die Schnelle.

    Also als Parole des Tages: die Europawahl auch europäisch sehen und nicht den Kopf hängen lassen!

  2. Tut mir leid, wenn ich unhöflich bin, aber ich fand den Blog hier wesentlich interessanter, als hier noch ausschließlich Analysen zu lesen waren und keine Stellungnahmen zu Parteipolitik. Ich habe das ungute Gefühl, da driftet ein ursprünglich sehr sehr guter Blog nach rechts ab. Ich für meinen Teil kann sehr gut mit CDU und FDP leben, ich möchte „lediglich“, daß sich die Denkstrukturen in der Gesellschaft zu einigen Themen ändern. Mit geistvollen Analysen kann man dazu einen Beitrag leisten, mit der Unterstützung von Parteien, die ich in der rechten „Grauzone“ sehe, eher kaum.

  3. Hallo,

    das ist eine recht gute Analyse, birgt aber eine paar Punkte, die ich gerne verbessern bzw ergänzen mag.

    Als sächsicher Europakandidat konnte ich in Sachsen Erfahrungen sammeln, auch die, dass mit wenig Wahlkampf das bundesweit mit Abstand beste Ergebnis drin sein kann: 2,6%.

    Ich bin darauf sehr stolz und freue mich auch, in meinem Stadtteil 4,3% erreicht zu haben.

    Meine Erfahrung: Es geht gar nicht darum, die Menschen davon zu überzeugen rechts zu wählen, es geht schlicht und einfach nur darum, sie zu den Wahlurnen zu bewegen!

    Jede Diskussion über eine „neue, bürgerliche Partei“ ist unnütz, denn das Ergebnis zeigt ja, wo neue „unverbrauchte“ Parteien landen: Im 0,x-Bereich.

    Ich bin dafür, nicht von den Inhalten abzurücken! Der Arbeitschwerpunkt muss einfach darin liegen, die Republikaner Vertrauen und Kompetenz ausstrahlen zu lassen.

    Deswegen bitte ich alle, insbesondere den Betreiber dieses interessanten Blogs: weitermachen! Die Thematik stimmt – verpacken wir sie nur richtig!

    freundliche Grüße,
    Toralf Grau
    Europakandidat der REP
    http://www.toralf-grau.de

  4. @ ts:

    Jemandem, der selber hier für die FDP geworben hat, kann ich die Abneigung gegen Parteipolitik nicht wirklich abkaufen. Im übrigen brauchst Du hier weder zu lesen noch zu kommentieren. Ich wäre Dir sogar sehr dankbar, wenn Du Dir für die Verbreitung jener Ideologie namens „Liberalismus“ ein anderes Forum suchen würdest.

  5. @ Before Dawn:

    Ich gebe zu, dass mir gestern auch etwas der Zorn die Feder geführt hat. Ich frage mich nur, eben weil ich sehe, was in anderen Ländern geht: Wieso nicht bei uns? Unter „Kuratel“ stehen wir ja nicht wirklich, jedenfalls nicht unter einer äußeren. Die einzige Kuratel, die ich erkennen kann, ist die selbstauferlegte Zensur der eigenen Gedanken unter dem Druck des linken Meinugskartells.

    Die Entwicklungen anderswo finde ich erfreulich, aber ich glaube nicht, dass es übertrieben germanozentrisch ist, wenn ich behaupte, dass die Zukunft Europas von der Entwicklung in Deutschland abhängt, nicht von der in Holland oder Österreich, nicht einmal in England.

  6. @ Thoralf Grau:

    Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem guten persönlichen Ergebnis, aber da Sie gerade den Wahlkampf ansprechen: Der ließ bei Ihrer Partei ja doch arg zu wünschen übrig. Ich könnte schwören, dass ich in ganz Berlin kein einziges Plakat der Republikaner gesehen habe; wer sich nicht direkt dafür interessierte, musste nicht wissen, dass die Reps überhaupt antraten. OK, gemessen an derart geringer Präsenz sind 1,3 Prozent auch wieder ein gutes Ergebnis.

    Trotzdem haben die Republikaner m.E. die Chance verpasst, sich mit einem Achtungserfolg bei der Europawahl auf die Startrampe für die Bundestagswahl zu bringen.

    Ich teile Ihre Auffassung, dass die Aufweichung konservativer Inhalte nach CDU-Manier das Letzte ist, was jetzt gebraucht wird. (Ich wüsste aber auch nicht, dass irgendjemand aus dem rechtskonservativen Bereich das gefordert hätte.) Es wäre aber hilfreich, wenn die kleinen konservativen Rechtsparteien über ihren jeweils eigenen Schatten springen und zu einer Zusammenarbeit finden würden, z.B. über eine Listenverbindung. Für die Bundestagswahl wird das nicht mehr zustandekommen, aber längerfristig sollten Sie alle darüber nachdenken. Das Potenzial ist ja durchaus vorhanden (auch wenn eine Wahl wie die gestrige einen ins Grübeln bringt), aber es verteilt sich auf zu viele Adressen.

  7. Ich stelle wiederholt fest, dass die Medien mit ihrer systematischen Diffamierung alles Nicht-„Progressiven“ das Verhängnis fürdie politische Rechte in Deutschland sind.

    Ja, unsere „etablierten Parteien“ sind in Wirklichkeit eine gut eingespielte Theatertruppe, die sehr publikumswirksam die Illusion verbreiten, sie würden verschiedene Agenden vertreten. Tatsächlich wollen sie alle das Gleiche (Posten, Staatsgeld, Alterssicherung) und halten nur unterschiedliche Geschwindigkeiten hin zum Endziel für besser geeignet, es zu erreichen.

    Es wäre ein Leichtes, das etwa in Zeitungen oder im Fernsehen aufzudecken und der Bevölkerung bekannt zu machen. Doch die Medien tun es nicht, da auch sie im selben Boot sitzen. Sie halten die Kulisse aufrecht, damit der deutsche Michel nicht aufwacht und nicht kritisch wird. O-Ton Moderatorin im ZDF gestern: „In Deutschland ist zum Glück keine rechte Partei in die Nähe der 5%-Hürde gekommen.“ Das haben sie und ihre GenossInnen aber prima hingekriegt!

    Wir Konservativen bemühen uns zwar, im Internet gegen dieses missbrauchte Meinungsmonopol anzugehen. Aber alle Vorteile liegen bei den Etablierten; in den Medien nimmt man uns noch zu wenig ernst und muss es angesichts unserer geringen Erfolge auch nicht. Und für den gemeinen Wähler ist es immer noch einfacher, den Kasten einzuschalten, in dem auf 100 Kanälen quasi das Gleiche läuft, als im Internet einen Blog wie diesen oder auch nur PI aufzufinden. Und selbst wenn er das täte, so geht ihm doch nichts über seine lang erprobte Ignoranz. Die Köpfe stecken tief im Sand, und wer dazu aufruft, sie herausztuziehen, ist nun einmal ein gefährlicher Ruhestörer.

    Wir müssen die Fernsehbastion irgendwie in die Hand bekommen, zumindest aber wirksam delegitimieren, bevor es zu Erfolgen gegen das linke Establishment kommt.

    Mich enttäuscht vor allem das schlechte Abschneiden der Republikaner; sie haben sogar das schlechteste Europawahl-Ergebnis aller Zeiten in Deutschland eingefahren. Dennoch sind sie noch das Beste und Aussichtsreichste, was jenseits des Kartells existiert. Ich werde sie weiterhin unterstützen, vor allem aber darauf aufmerksam machen, dass die „parteipolitische Debatte“ der Etablierten ein Spiel mit verteilten Rollen ist.

    Wichtig ist die Bundestagswahl im September. Da werden weniger als halb so viele Menschen zu Hause bleiben wie gestern. Und je mehr Nichtwähler der Etablierten wir zu Wählern der Nichtetablierten machen können, desto besser wird das Ergebnis ausfallen.

  8. Wobei man anmerken könnte, dass die klassischen Parteien (genauso Großkirchen, Gewerkschaften etc.) nun schon länger im Abwärtstrend liegen.

    Für die Zukunft wage ich mal die Prognose, dass es vor allem darauf ankommt, ein bestimmtes Thema in die Öffentlichkeit zu bringen und alle anderen zu zwingen, sich dazu zu positionieren. Langfristige Parteibindungen werden dagegen immer weniger entscheidend.

    Das könnte für die Kleinparteien von Vorteil sein – nicht sie selbst, aber ihre Themen beeinflussen die Politik – trotz schlechter Wahlergebnisse.

  9. Schon amüsant: Normalerweise geben viele Wähler anderen Parteien die Stimme als ihren Wunschkandidaten, weil sie davon ausgehen, dass diese es sowieso nicht ins Parlament schaffen. Diesmal war es umgekehrt: Und trotzdem hat es keine von den Kleinparteien geschafft.

  10. Offensichtlich ist in Deutschland mit Parteien, die dem klassisch rechten Lager zugeordnet werden, im Moment keine Wahl zu gewinnen (abgesehen von der NPD in Teilen der neuen Bundesländer).

    Eine fortuynistische Partei wie Wilders PVV, die zwar auch in die rechte Ecke gestellt werden würde, aber doch in vielem etwas ganz neues wäre, gibt es Deutschland nicht.

    Also was wählen, bei der Bundestagswahl?

    Die einzige neue Partei, die einen Achtungserfolg erzielt hat ist die Piratenpartei Deutschland. Die kämpfen für Informationsfreiheit.

    Eines der größten Probleme im Kampf gegen mit die Islamisierung sind die Informationsmonopole der etablierten Massenmedien, ganz besonders des Fernsehens.

    Gäbe es da nicht Überschneidungen bzw. gemeinsame Ziele mit der Piratenpartei?

  11. Hallo, Leute!

    Hier meine 2 Groschen dazu:
    Trotz eines Ergebnisses für Nicht-Kartell-Parteien in Österreich, von dem ihr in Deutschland nur träumen könnt, sehe ich auch hier keinen Grund für großen Optimismus.

    1) Hans-Peter-Martin, der „EU-Aufdecker“, der 4 Sitze geschafft hat (weil von der „Kronen Zeitung“ massiv gefördert), ist doch auch nur ein abgesprungener Sozi, der u. a. neulich für die aufgeweichte EU-Asylrichtlinie gestimmt hat und (aus meiner Sicht unverzeihlich!) seit jeher erklärter Gegner des privaten Waffenbesitzes ist.
    Ein Leserbriefschreiber hat dazu treffend (auf ihn bezogen) angemerkt, daß es ein Irrtum ist zu glauben, der Hecht würde den faulen Karpfen Bewegung machen, sondern daß er vielmehr dazu da ist, die kleinen Fische wegzufressen, welche die Futterkonkurrenten der Karpfen sind. Genau dieser Eindruck hat sich auch mir angesichts der massiven „Krone“-Propaganda aufgedrängt. Und damit zu:

    2) Die FPÖ: Verdoppelung auf 2 Sitze (diesmal ohne meine Unterstützung)- naja…
    Deren Spitzenkandidat Mölzer ist hauptsächlich negativ durch Schwänzen von Abstimmungen aufgefallen, die thematisch für seine Wähler wichtig gewesen wären (Waffenrichtlinie, Asylrichtlinie etc.), und er war auch derjenige, der das Einknicken der FPÖ in der Causa Susanne Winter eingeleitet hat.
    Außerdem hat (mit der löblichen Ausnahme von Barbara Rosenkranz) auch von der FPÖ niemand im Nationalrat gegen den Lissabon-Vertrag gestimmt.
    Ich kriege langsam den Eindruck, die wollen zwar stimmenmäßig von der durch EU und Migrationsdruck bewirkten Unzufriedenheit profitieren, nicht aber gegen die Ursachen etwas unternehmen und bei der Eurokratur anecken. Enttäuschend.

    3) BZÖ (ausnahmsweise meine Wahl diesmal): Einzug knapp verfehlt, wären vielleicht die nötige Konkurrenz gewesen, um Mölzer Füße zu machen, aber fix is‘ nix…

    Man sieht also, selbst so ein – für deutsche Verhältnisse – Traumergebnis ist in der Praxis gar nicht so berauschend. Und das alles bleibt jetzt fünf Jahre lang so, bis sich wieder was ändern kann; wer weiß, wie die Lage 2014 aussieht.
    Am meisten freut mich noch das gute Abschneiden von Wilders‘ Partei (und der Tabubruch, daß die BNP zwei Sitze geschafft hat). Und meine Hoffnungen liegen darauf, daß es Gordon Brown wegen irgendeines Skandals aufklatscht, mit Neuwahlen in weiterer Folge.
    Dann brauchen „sie“ gar nicht mehr versuchen, die Iren zur nochmaligen Abstimmung zu nötigen.

    P.S.: Apokryphe, bist Du identisch mit Bokito von 8dS?
    Sei gegrüßt!

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