Wer etwas richtig Dummes lesen will…

…sollte nicht die Bild-Zeitung aufschlagen, sondern die „Zeit“. Ein gewisser Ronny Blaschke bringt es fertig, in einem Artikel über Homosexualität im Sport den Satz zu schreiben:

„In den vergangenen vier Jahren sind über das große Tabu im Spitzensport Hunderte Artikel geschrieben, Fernsehbeiträge gedreht, Radiointerviews gesendet worden.“

Und man kann sicher sein, dass Hunderttausende von „Zeit“-Lesern verblödet genug sind, dieses Satz zu lesen, ohne zu lachen.

Im Nachhinein vergewaltigt

Man hat den deutschen Truppen, die von 1941-1945 gegen die Sowjetunion kämpften, schon vieles vorgeworfen. Massenvergewaltigungen russischer Frauen gehörten bis jetzt nicht dazu. Grund genug für eine strebsame Historikerin, eine gewisse Regina Mühlhäuser, ihnen welche anzudichten. Nach dem Motto: Alle Deutschen sind Nazis, und bei Nazibashing kommt es auf die Wahrheit nicht so an.

siehe: Preußische Allgemeine Zeitung: Im Nachhinein vergewaltigt

Sag mir welche Zeitung du liest…

Woher hat eigentlich die „Tagesschau“ ihre Informationen über Israel? Vielfach aus israelischen Zeitungen, aber aus welchen? Ulrich Becker hat sich die Mühe gemacht, nachzuzählen, welche israelischen Zeitungen wie oft als Quelle genannt werden, und wie sich die Häufigkeit der Zitate zur Bedeutung des jeweiligen Blattes und zu seiner politischen Ausrichtung verhält:

„1. Jedijoth Achronoth [Mitte Links] hat ca. 34% Marktanteil in Israel und wird in 51 Tagesschauartikeln erwaehnt. …

2. Israel HaJom [Mitte Rechts] hat ca. 27% Marktanteil in Israel und wird 0 mal in Tagesschauartikeln erwaehnt. …

3. Maariv [Mitte Links] hat ca. 14% Marktanteil in Israel und wird 30 mal in Tagesschauartikeln erwaehnt. …

4. Ha’Aretz [Links] hat 6,6% Marktanteil in Israel und wird 218 mal in Tagesschauartikeln erwaehnt.

(…)

Es ist gerade so, als wuerden israelische Korrespondeten in ihren Artikeln in Israel nur die taz zitieren und einen grossen Bogen um die BILD und andere grosse machen, die hauptsaechlich das Zeitungsbild und die Meinungsbildung in Deutschland bestimmen. Moegen die Tagesschau Korrespondeten die HaAretz also so gerne, weil sie die linkeste und israelkritischste von allen ist? Dieser Verdacht draengt sich leider auf.“

via Sag mir welche Zeitung du liest… – Wenn Tagesschaukorrespondeten am liebsten die kleinste und linkeste der gaengigen israelischen Tageszeitung zitieren… | ARO1 – Israel, der Nahe Osten & der Rest der Welt.

Und danke an Heplev, durch den ich darauf aufmerksam wurde.

Götz Alys Versöhnungsschwulst

Götz Alys Versöhnungsschwulst

Die JF berichtet:

„Der Berliner Historiker Götz Aly hat sich für eine offizielle Versöhnungsgeste Deutschlands gegenüber Rußland ausgesprochen. Diese fehle bis heute, schrieb Aly in einer Kolumne für die Berliner Zeitung.“

Na großartig! Statt froh zu sein, dass wenigstens einer der ehemaligen Kriegsgegner Deutschlands, und zwar gerade der, der am meisten geblutet hat, keine Versöhnungs- bzw. Selbstgeißelungsgesten einfordert, findet dieser Bewältigungsfetischist, dann müsse man sie ihm eben aufdrängen.

Qualitätspresse

„Am Donnerstag demonstrierten 4 (in Worten “vier”) Angehörige der Organisation SNAP auf dem Petersplatz in Rom gegen Papst Benedikt. Google News Deutschland meldet unter den Suchwörtern “Snap+Petersplatz” 298 Nachrichtenartikel. …

Am gleichen Tag fand in Rom der Weltjugendtag statt. 70.000 (in Worten “siebzigtausend”) Jugendliche feierten auf demselben Platz mit dem Papst zusammen! Google News Deutschland meldet unter den Suchwörtern “Weltjugendtag+Petersplatz” 9 Einträge, Beispiel hier! Eine deutsche Zeitung ist nicht dabei!“

Kewil

Merkel feiert mit Sarko Deutschlands Niederlage im Ersten Weltkrieg

Merkel feiert mit Sarko Deutschlands Niederlage im Ersten Weltkrieg

Die FDJ-Sekretärin schreckt vor nichts zurück: Habt Ihr alle Eure Kotztüten griffbereit? Die Süddeutsche Zeitung schreibt:

„Merkel nimmt an Feiern zum Kriegsende von 1918 teil

Beim Besuch von Angela Merkel in Paris hat der französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy die Teilnahme der Bundeskanzlerin an den Feiern zum Jahrestag des Ende des Ersten Weltkriegs angekündigt. Die Bundeskanzlerin werde am 11. November erneut nach Paris reisen, um an der jährlichen Zeremonie zum Tag des Waffenstillstands teilzunehmen. Noch nie zuvor hat ein deutscher Regierungschef an den Feiern zum Jahrestag des Kriegsendes 1918 in Frankreich teilgenommen. Sarkozy will dieses Datum nach eigenen Angaben in einen Tag umwandeln, der die französisch-deutsche Freundschaft feiert.“

Von einer Gegeneinladung zur Teilnahme an Feierlichkeiten zum Sedantag ist nichts bekannt.

Die Qualitäten einer Bischöfin

Die Qualitäten einer Bischöfin

Eine Organisation, die sich erstens für eine Kirche und zweitens für modern hält, hat eine neue Chefin. Was eigentlich qualifiziert Margot Käßmann für das Amt der EKD-Ratsvorsitzenden?

Süddeutsche Zeitung: „Geschieden, liberal, weiblich“.

Reinhard Höppner: „Charme“.

Antje Vollmer: „etwas schönes Flirrendes und Verführerisches“.

Also genau die Qualitäten, die für die geistliche Wegweisung erforderlich sind!!

Deutschfeindlichkeit…

… gibt es natürlich nicht und hat es nie gegeben. Nur Leute, die „die Stadt ’schlandfrei bekommen“ wollen:

151903

Dabei ist dieser Mob ja nur das vulgäre Fußvolk. Vornehmer sind natürlich die Dhimmiweiber in den Medien, die es in Ermangelung journalistischen Talents und intellektueller Klasse offenbar gar nicht erwarten können, in eine Burka gesteckt zu werden; die uns deshalb belehren, wie „cool“ Moslems sind (eine gewisse Eva Pfister in der Westdeutschen Zeitung); dass außerdem „die intellektuelle Zukunft des Landes den Migranten gehört“ (eine gewisse Andrea Dernbach im Tagesspiegel); und dass dem deutschen Volk ein begrüßenswerter „Elitenaustausch“ bevorsteht (was unter anderem darauf hinausläuft, dass es aufhören wird, zu existieren).

Ist das der Geburtstagsgruß für die Bundesrepublik? So bekommt wohl jeder Staat die Glückwünsche, die er verdient.

Wenn man liest, was solche Frauen schreiben, ist einem jedenfalls klar, wie in gewissen Kreisen die Wortverbindung „deutsche Schlampen“ zustandekommen konnte.