Koran
Fakten-Fiktionen schreibt:
Islamisten wollen in Deutschland 25 Millionen kostenlose Korane auf Deutsch verteilen. Nie zuvor hat ihr Missionierungseifer derartige Dimensionen angenommen. Die Sicherheitsbehörden sind in Sorge.
[Manfred Kleine-Hartlage: Das Dschihadsystem. Wie der Islam funktioniert. Resch Verlag Gräfelfing 2010 296 Seiten Paperback € 19,90 Zur Bestellseite: hier oder auf das Bild klicken]
BERLIN. Die Linkspartei hat Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) eine indirekte Mitschuld am Überfall auf das Hauptquartier der Vereinten Nationen (VN) in Mazar-i-Sharif gegeben.
Parteivorstandsmitglied Christine Buchholz sagte, die Koranverbrennung in Florida weise auf eine Islamfeindlichkeit im Westen hin, die auch vom Innenminister geschürt werde. Sie sei eine „Warnung, nicht weiter Öl ins Feuer zu gießen und aufzuhören, islamfeindlichen und rassistischen Gruppierungen im Westen Vorschub zu leisten“. Bei dem Angriff waren sieben VN Mitarbeiter getötet worden, zwei davon wurden enthauptet.
Heute beim Einkaufen bekam ich einen Fetzen aus einem Gespräch zweier Rentnerinnen mit. Kein Bildungsbürgertum, keine Upper Class, zwei ganz normale alte Frauen:
… ja, das steht ja auch schon im Koran, dass andere Religionen sich zu unterwerfen haben…
Wenn es schon so weit ist, dass Oma Schulze mit Oma Krause über den Koran fachsimpelt und über dessen Inhalt besser informiert ist, als die deutsche Desinformationsindustrie zu sein vorgibt, dann… Weiterlesen
Dass Kompetenz, freundlich ausgedrückt, nicht zwingend erforderlich ist, um in Deutschland Minister zu werden, überrascht schon lange niemanden mehr. Dass aber ein Minister von den Themen, um die es in seinem Ressort geht, buchstäblich überhaupt keine Ahnung hat, ist doch eher selten und verdient daher eine besondere Würdigung.
Das folgende Video bringt in nur acht Minuten in drei Abschnitten auf den Punkt, was Jeder über den Islam wissen sollte, aber zu wenige Menschen wissen. Meinen Stammlesern wird es wenig Neues sagen, aber allein die pointierte Form der Darstellung lohnt das Anschauen allemal.
Der neulich schon zitierte Bericht der Südeutschen Zeitung über eine PI-Aktion in München endet mit einer rhetorisch gemeinten Frage: Weiterlesen
Fantasy
Leider hatte ich keinen Fotoapparat dabei, als ich heute in einem großen Berliner Supermarkt meinen Blick über die Regale der höchst übersichtlichen Buchabteilung schweifen ließ. Bei der Rubrik „Fantasy“ blieb ich hängen: Dort stand – die Bibel!
Ob sich der Marktleiter wohl trauen würde, den Koran an derselben Stelle zu plazieren?
(Rezension)
Dies vorweg: Diese Rezension (die im Grunde auch aus einem einzigen Wort bestehen könnte: Lesen!) erspart nicht die Lektüre von Flaigs Buch „ Weltgeschichte der Sklaverei„; es ist eines, das man gelesen haben muss. Dafür, dass es eine Weltgeschichte ist, ist es mit 219 Seiten von angenehmer Knappheit und Prägnanz – eines jener Bücher, in denen kein Wort zu viel steht, weil ihre Verfasser das Wesentliche vom Unwesentlichen zu unterscheiden und ein schier uferloses Thema straff zu gliedern wissen.
Die Studie von Christian Pfeiffer zur Jugendkriminalität bestätigt empirisch, wenngleich unfreiwillig, den Zusammenhang zwischen islamischem Glauben und Hang zur Gewaltkriminalität.
Wer die einschlägigen Zeitungsmeldungen und Polizeiberichte zusammenstellt, kann sich der Erkenntnis nicht verschließen, dass Gewaltkriminalität überdurchschnittlich häufig von Migranten islamischen Glaubens ausgeht. Und das liegt nicht etwa daran, dass die Presse solche Fälle besonders häufig und womöglich mit ausländerfeindlicher Tendenz aufgriffe. Im Gegenteil: Berichte über Gewaltkriminalität im öffentlichen Raum erwähnen nur selten die Nationalität (und natürlich niemals die Religionszugehörigkeit) des Täters. Der einheimische Zeitungsleser ist darauf angewiesen, sich einen Reim auf Begriffe wie „südländisch“ oder „Migrationshintergrund“ zu machen, ungefähr so, wie früher die Leser der „Prawda“ oder des „Neuen Deutschland“ zwischen den Zeilen lesen mussten, um Bruchstücke von Wirklichkeit zu erkennen. Dies ist der heutige Zustand dessen, was einmal die „freie Presse“ hieß.
… erteilt von Milli Görüs, klärt uns Necla Kelek in ihrem Bericht an die Islamkonferenz auf. Der Bericht war bereits auf „Achse des Guten“ erschienen, dann aber wieder zurückgezogen worden, da er offenbar noch der Überarbeitung bzw. Ergänzung bedarf.
Es heißt keineswegs, der Achse vorzugreifen, wenn ich einige Kernpassagen aus dem elfseitigen Text schon einmal zitiere – lesenswert sind die ganzen elf Seiten, insbesondere auch die (hier nicht zitierten) Teile, wo Kelek mit der Politik der türkischen bzw. islamischen Verbände ins Gericht geht. Ursprünglich hatte ich vor, noch meinen Senf dazu zu geben, stellte aber fest, dass sich jeder Kommentar meinerseits erübrigt:
Ich glaube, man macht sich zu wenig bewusst, dass Toleranz eine höchst unwahrscheinliche zivilisatorische Errungenschaft ist. Sie setzt schließlich nicht mehr und nicht weniger als die Fähigkeit voraus, sich vorzustellen, dass der Andersdenkende oder Andersgläubige im Recht sein könnte. Eine solche Reflexionsleistung ist dem Menschen so wenig angeboren wie die Fähigkeit zum Lesen und Schreiben, und sie gehört auch nicht zu der Sorte Kulturleistungen, die man von einem gewissen Entwicklungsniveau an als selbstverständlich unterstellen kann. Weiterlesen