Man wird kaum mehr rekonstruieren können, wer als Erster auf die Schnapsidee gekommen ist, das in der britischen Politik nahezu allmächtige House of Commons „Unterhaus“, das praktisch ohnmächtige House of Lords „Oberhaus“ zu nennen und damit die Machtverhältnisse buchstäblich auf den Kopf zu stellen.
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Journalisten sind links: Zweidrittelmehrheit für die neue Bundeskanzlerin Claudia Roth mit der SPD als Juniorpartner – Ronald Gläser – eigentümlich frei
„Journalisten sind überwiegend links. Sie stellen die Wirklichkeit so dar, wie sie sie sehen. Jetzt gibt es eine neue Studie, die frühere Untersuchungen dieses Tatbestandes erhärten: (…) 36,1 Prozent stehen keiner Partie nahe, sagen sie. Dann folgenden die Parteien: Grüne 26,9 Prozent, SPD 15,5 Prozent, CSU/CSU 9,0 Prozent, FDP 7,4 Prozent, Linke 4,2 Prozent, Sonstige 0,9 Prozent. Bei einer Wahl, bei der die Unparteiischen als Nichtwähler zu Hause blieben, gäbe das ein folgendes Ergebnis: Grüne 42 Prozent, SPD 24, CDU/CSU 14, FDP 12, Linke 7,Sonstige 1 – also eine Zweidrittelmehrheit für die neue Bundeskanzlerin Claudia Roth mit der SPD als Juniorpartner in einer rotgrünen Koalition.“
Bigottes Wischiwaschi
Wenn ich heute einen Preis für Zivilcourage vergeben müsste
… dann ginge dieser Preis an den Journalisten Klaus Remme, der es im DLF gewagt hat, einen weiblichen Konteradmiral der US-Marine sprachlich völlig korrekt, aber politisch völlig unkorrekt als „der Konteradmiral“ zu bezeichnen statt als „die Konteradmiralin“. Dazu gehört heutzutage ja schon Mut.
Bundeswehr-Lehrmaterial von der Wehrmacht
Bundeswehr-Lehrmaterial von der Wehrmacht: Von Stalingrad nach Afghanistan
Linkes Ideologenpack, getarnt als „Wissenschaftler“, und linkes Schmiergesindel, getarnt als „Journalisten“: Sie werden keine Ruhe geben, bis sie die Bundeswehr kaputtgekriegt haben:
Man muss doch kein Fußballfan sein … « himmel und erde
Analphabeten
„Es gibt zahlreiche Reaktionen, die den Schluss nahelegen: die Alphabetisierung von Journalisten nimmt rapide ab.“
Frank Berberich, Chef von „Lettre International“, über die Reaktion der MSM auf das Sarrazin-Interview [ursprünglich mit Verweis zur Quelle; Verweis nicht mehr gültig]
Deutsch für MSM-Journalisten: Mehr Stielgefühl, bitte!
Deutsch für MSM-Journalisten: Mehr Stielgefühl, bitte!
Wenn man schon meint, Anglizismen verwenden zu müssen, dann sollte man sie wenigstens richtig aussprechen, zumindest, wenn man am Mikrophon eines Radio- oder Fernsehsenders sitzt:
Ich würde es ziemlich anzüglich finden, wenn man mir ein „feines Stielgefühl“ nachsagen würde.
Deutsch für MSM-Journalisten: Mehr Stielgefühl, bitte! weiterlesen
Babylon I
Eines der meistgelesenen, zumindest aber meistgekauften Sachbücher der letzten Jahre trägt den Titel „Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod“ und rechnet mit all dem falschen, schlechten, schiefen, sinnentleerten und sinnentstellenden Deutsch ab, das täglich aus den Medien quillt. Mittlerweile ist die dritte Folge erschienen, auch die in stattlicher Auflage. Offensichtlich bin ich also nicht der einzige Mensch, den dieses Deutsch stört. Nur bei seinen Urhebern, namentlich Journalisten, scheint die Kritik nicht angekommen zu sein. Vielleicht muss sie aber auch spurlos an ihnen vorübergehen; vielleicht können sie einfach nicht richtig Deutsch.