Nicht, dass es einen noch wundern würde, aber manchmal würde man zur Abwechslung doch gerne einmal angenehm überrascht. Die DLF-Journalistin Dorthea Jung, der ich vor einigen Tagen bescheinigt habe, über den Auftritt von Geert Wilders in Berlin fair berichtet zu haben, hat nun in der Reihe „Hintergrund“ unter dem Titel „Gefahr für die Gesellschaft: Die Islamfeindlichkeit in Deutschland nimmt zu“ einen Bericht veröffentlicht, der genau so ausgefallen ist, wie der Titel andeutet: DLF über Geert Wilders und PI oder: Wenn man die Falschen lobt. weiterlesen
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Geert Wilders und die deutschen Medien
Es war nicht anders zu erwarten: Geert Wilders hält eine gute, argumentativ starke Rede in Berlin, und zwar in Anwesenheit vieler Dutzend Journalisten, und die kommen nicht auf die Idee, auf diese Rede einzugehen, sondern haben nichts Besseres zu tun, als über die angeblich 120 (nach meiner Zählung waren es höchstens fünfzig) lupenreinen Demokraten von der DKP und verwandten Organisationen von ausgewiesener Liberalität zu berichten(„Blockieren ist unser Recht“), weil „Rechtspopulist Wilders in Berlin provoziert“. Der hier verlinkte Beitrag, den N24 von AP abgeschrieben hat, dürfte typisch sein für das, was die Angstschweißjournalisten unter Berichterstattung verstehen: Nur ja nicht fair berichten, man könnte ja sonst in den Verdacht geraten, mit einem „Rechtspopulisten“ zu sympathisieren.
Hass auf wen?
Die „Süddeutsche Zeitung“ hat auf ihrem langen Weg in die Gosse eine weitere Etappe zurückgelegt. Ein gewisser Thomas Kirchner stellt einen Artikel über den Auftritt von Geert Wilders am Ground Zero unter die Überschrift „Internationale des Hasses“.
Geert Wilders: Die Niederlande am Scheideweg
Rede von Geert Wilders vor dem niederländischen Parlament, ergänzt durch einige bissige und leider zutreffende Anmerkungen von Deep Roots:
Der Tod der Demokratie « Counterjihad
„Es gibt nur eine regierende Partei in der ganzen westlichen Welt, und das ist die Transnationale Partei des Anti-weißen Globalen Sozialismus, oder vielleicht könnten wir sie auch die Transnationale Partei zum Weiße F….n nennen [for screwing whitey]. Was uns beim Wählen allein übrigbleibt, ist die Wahl des Kopfes, der jeweils gerade im Fernsehen erscheint. Wenn, was Gott verhüten möge, du eine wirkliche Opposition zum Status quo auf die Beine stellst, wirst du von staatlich gesponserten Schlägern verprügelt, so wie es mit SverigeDemokraterna geschieht, von Gerichten verboten, wie Vlaams Belang, als heimliche Nazis dämonisiert wie Geert Wilders oder als multikultureller Ketzer hingerichtet wie Pim Fortuyn.“
Solidarität mit Geert Wilders
Die Bürgerbewegung Pax Europa und die PI-Gruppe Berlin rufen zur Demonstration der Solidarität mit Geert Wilders auf. Ich selbst werde dort sein, und Alle, denen Meinungsfreiheit noch etwas bedeutet, sind aufgerufen!
Geert Wilders wird vor Gericht gezerrt, weil er schlicht die Wahrheit sagt. Weil er völlig zu Recht den Islam als Gefahr für die freiheitliche Demokratie einstuft. Weil er davor warnt, Anhänger einer totalitären Gewaltreligion in Massen nach Europa zu holen.
Geert Wilders und die Springer-Presse: Man zeigt uns die Instrumente
Wer immer noch glaubt, die „Welt“ – oder überhaupt der Springer-Konzern – sei irgendwie „konservativ“, lese mal dieses hier:
Die politischen Gegner des Rechtspolitikers Geert Wilders fürchten gar soziale Unruhen wie in den Pariser Vorstädten, sollte dieser seinen Erfolg bei der Parlamentswahl wiederholen können.
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